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Arnsberg-HochsauerlandZiel· Dezentrale Lenkung der Wirtschaft, die sich nach den Bedürfnissen der Menschen richten muss und ihnen nicht Produkte aufzwingt, deren Erzeugung nur durch Kostenoptimierung und Gewinnmaximierung bestimmt wird. · Durchsetzung der Auffassung, dass die Wirtschaft nicht per se dem Allgemeinwohl dient, sondern den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen gewährleisten muss. · Innovation statt quantitatives Wachstum ( Faktor 4 ) · Vom Materiellen zum Immateriellen. · Der Versuch, Arbeitslosigkeit zu minimieren, darf nicht zu weiterer Umweltzerstörung durch Umweltdumping und Freiflächenverbrauch führen. · Steuern müssen "vor Ort" bleiben und der kommunalen Infrastruktur dienen; sie dürfen nicht über Holdings ins Ausland verschafft werden. Maßnahmen · neue Prioritäten in der Wirtschaftsförderung · keine Wirtschaftsförderung von Konzernen und Großunternehmen · keine Wirtschaftsförderung ohne Einbeziehung der Umweltdimension (regionale Konsensfindungen, z.B. revolvierende Flächensysteme) · Abbau von Subventionen (soziale und degressive Komponenten) · Dienstleistung statt Absatz · Vorrang für Langlebigkeit von Produkten · Komponententrennung (Instandhaltung und Demontierbarkeit) · Steuerungsmöglichkeiten des Landes bei Flächenzuweisungen in der Ansiedlungspolitik besser nutzen (z.B. bei den GEP-Genehmigungen) keine Genehmigungen von Sonderhandelszonen wie z.B. "Newpark" im Kreis Recklinghausen |
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