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Arnsberg-Hochsauerland

Ziel
· Dezentrale Lenkung der Wirtschaft, die sich nach den Bedürfnissen der Menschen richten muss und ihnen nicht Produkte aufzwingt, deren Erzeugung nur durch Kostenoptimierung und Gewinnmaximierung bestimmt wird.
· Durchsetzung der Auffassung, dass die Wirtschaft nicht per se dem Allgemeinwohl dient, sondern den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen gewährleisten muss.
· Innovation statt quantitatives Wachstum ( Faktor 4 )
· Vom Materiellen zum Immateriellen.
· Der Versuch, Arbeitslosigkeit zu minimieren, darf nicht zu weiterer Umweltzerstörung durch Umweltdumping und Freiflächenverbrauch führen.
· Steuern müssen "vor Ort" bleiben und der kommunalen Infrastruktur dienen; sie dürfen nicht über Holdings ins Ausland verschafft werden.

Maßnahmen
· neue Prioritäten in der Wirtschaftsförderung
· keine Wirtschaftsförderung von Konzernen und Großunternehmen
· keine Wirtschaftsförderung ohne Einbeziehung der Umweltdimension (regionale Konsensfindungen, z.B. revolvierende Flächensysteme)
· Abbau von Subventionen (soziale und degressive Komponenten)
· Dienstleistung statt Absatz
· Vorrang für Langlebigkeit von Produkten
· Komponententrennung (Instandhaltung und Demontierbarkeit)
· Steuerungsmöglichkeiten des Landes bei Flächenzuweisungen in der Ansiedlungspolitik besser nutzen (z.B. bei den GEP-Genehmigungen)
keine Genehmigungen von Sonderhandelszonen wie z.B. "Newpark" im Kreis Recklinghausen


Positionen
Reform der Jagd in NRW
Wald & Holz
Klima
Naturschutz
Verkehr
Für eine Zukunft ohne Gift
Streuobstwiesen
Fahrrad
BUND- Vorschläge zur Umweltpolitik 2000 - 2005
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