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Arnsberg-Hochsauerland



Ziel
Ziel ist die deutliche Reduktion des Energieverbrauches durch
· neue ressourcensparende Produktions- und Lebensstile (Energieeinsparung),
· die Verringerung des Energieeinsatzes pro Dienstleistung (Effizienzsteigerung),
· die Substitution kohlenstoffreicher durch kohlenstoffarme Energieträger.
Insbesondere die erneuerbaren Energien müssen verstärkt genutzt werden. Ein umwelt- und sozialgerechtes Auslaufen des Stein- und Braunkohlebergbaus ist einzuleiten.

Maßnahmen
· Entwicklung eines landesweiten 20-Milliarden-DM-Investitions- und Beschäftigungsprogrammes zur Förderung des Energieeinsparens, der rationellen Energieverwendung und der Nutzung erneuerbarer Energien unter Einbeziehung entsprechender Forschungsmaßnahmen
· Auflage eines "Landesprogrammes kommunale Kraft-Wärme-Kopplung" zur Förderung dezentraler städtischer Energieversorgungsunternehmen
· Einführung einer Abwärmeabgabe
· kostendeckende Einspeisevergütung für Solarenergie
· Förderung der Sonnenenergie, der Wind- und Wasserkraft unter Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte
· Verwendung des im Rheinischen Braunkohlenreviers anfallenden "Abraums" (Kies, Sand, etc.) als Rohstoff im Hoch- und Tiefbau ("gebündelte Gewinnung")
· Aufstockung des REN-Programmes zur Förderung erneuerbarer Energien
· Vorrang erneuerbarer Energien vor nicht-erneuerbaren (konventionellen) Energien
· Besteuerung von Kerosin
· Zuordnung der volkswirtschaftlichen Kosten zu den Energieträgern (Verantwortung gegenüber dem "ökologischen Rucksack")
steuerliche Begünstigung von energiesparenden Produktionsweisen und Anlagen


Positionen
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Wald & Holz
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Naturschutz
Verkehr
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