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Arnsberg-HochsauerlandZiel· Ausstieg aus der Verstromung von Braunkohle als dem klimaschädlichsten aller Energieträger. · Deutliche CO2 - Reduktion durch Verzicht auf "Garzweiler II" und verminderte und nur noch teilweise Fortführung von Hambach und Inden. · Erhalt der Grundwasservorkommen und Schutzgebiete am Niederrhein. Schluss mit der Zwangsumsiedlung von Menschen und der Vertreibung aus ihrer Heimat. · Die überflüssige Verstromung von Braunkohle auf Kosten von Natur, Mensch und Umwelt dient nicht (mehr) dem Allgemeinwohl. Maßnahmen · alle Tagebaue müssen sofort auf den Prüfstand gem. §35 Landesplanungsgesetz aufgrund der wesentlichen Änderungen energiewirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Grundannahmen · Überprüfung der Zulassung des Rahmenbetriebsplanes von Garzweiler I/II · Stopp der Umsiedlungsplanungen in Jüchen und anderswo · keine neuen wasserrechtlichen Erlaubnisse für den Braunkohlentagebau, die bestehenden Bescheide sind zu überprüfen und ggf. zurückzuziehen · Stopp der Subventionen für die Braunkohle (kostenloses Grundwasser, steuerliche Begünstigungen, öffentliche Gelder für Umsiedlungen, EU-Mittel, Vorruhestandsregelungen, Bundesknappschaft etc.) · Umlenkung der Subventionen in die Förderung regenerativer Energien und die damit verbundene Schaffung von Arbeitsplätzen · neue Leitentscheidung "Energiemix NRW 2000" · Stopp des 20-Mrd-DM-Kraftwerkserneuerungsprogrammes · Verwendung des im Rheinischen Braunkohlenreviers anfallenden "Abraums" (Kies, Sand, etc.) als Rohstoff im Hoch- und Tiefbau ("gebündelte Gewinnung") |
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