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Arnsberg-Hochsauerland

Stromsparen im Alltag

Die fast unbesiegbare Macht der Gewohnheit, wie zum Beispiel Licht brennen lassen und heizen bei offenen Fenstern, all dies kostet Geld und schadet dem Klima.
Eine Untersuchung im Auftrag des Umweltbundesamt ergab, dass rund 10 Prozent des gesamten deutschen CO2 Ausstoßes vermieden werden könnte, wenn Handel, Industrie und Haushalte ihr Verhalten ändern würden.
Der BUND gibt Tipps für stromsparendes Verhalten im Alltag.

Licht einschalten nur wenn sie es wirklich brauchen.
Die beliebten Deckenfluter mit Dimmer gaukeln einem nur vor, dass sie weniger Strom benötigen.
Doch mit 15o-300 Watt Leistung verbrauchen sie 10mal Strom mehr als die hellsten Energiesparlampen.
Halogenlampen und Deckenfluter sind absolute Stromfresser.
Wer sich neue Küchengeräte wie Herd, Geschirrspülmaschine oder Kühlschrank anschaffen möchte, sollte auf das sogenannte Euro-Energie-Label achten.
Die Skala reicht von A (niedriger Verbrauch) bis G (höchster Energieverbrauch).
Dabei sollten auch die Verbrauchswerte der Klasse A miteinander verglichen werden. Oft lassen sich selbst in einer Klasse erhebliche Unterschiede finden.
Wer die Möglichkeit hat die Wäsche an einem geeigneten Ort zu trocknen sollte dies nutzen.
Wer nicht auf einen Trockner verzichten möchte, wählt besser einen Ablufttrockner und nicht einen Kondensationstrockner.
Er verbraucht rund 15% weniger Energie.
Beim Kochen sollten sie ihr Geld nicht einfach verdampfen lassen.
Benutzen sie gut schließende Töpfe, die genau dem Herdplattendurchmesser entsprechen.
Ein zu kleiner Topf auf einer zu großen Platte verschwendet bis zu 30% Energie.
Wenn sie sich weiter darüber informieren, können sie dies unter folgenden Internetadressen tun:

www.umweltbundesamt.de

www.blauer-engel.de

www.bund-strominfo.de

www.energieverbraucher.de

www.solar-na-klar.de


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