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Arnsberg-Hochsauerland

Zimmerpflanzen gegen Luftschadstoffe

Neueste Untersuchungen eines amerikanischen Forschungslabors haben bestätigt, dass Zimmerpflanzen in geschlossenen Räumen wie eine "Grüne Lunge" wirken.
Schad- und Giftstoffe, die in Möbeln, Tep-pichböden, Fernsehern, Computern oder Faxgeräten vorhanden sind, dünsten nach und nach in den Raum aus.
Dagegen wirken Grünpflanzen wie ein Entgiftungssystem und filtern die Schadstoffe aus der Luft.
Außerdem erhöhen sie die Luftfeuchtigkeit eines Raumes um bis zu 10 Prozent: Eine Pflanze mit großer Blattoberfläche gibt am Tag fast einen Liter Wasser ab.

Schadstoffe wie Formaldehyd, Benzol oder Lösungsmittel können das sogenannte "Sick Building Syn-drome" (Wohn-Krankheits-Syndrom) auslösen: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atemnot und die Reizung von Augen, Nasen und Hals.
Zimmerpflanzen helfen, die Giftkonzentration zu reduzieren.
Spezielle Enzyme in Blättern und Stielen wandeln die aufgenommenen Gifte in harmlosere Stoffe um, die von der Pflanze weiter verwertet werden.
Der BUND-Arnsberg empfiehlt zum Beispiel als besonders eifrige Formaldehydschlucker Gerbera, Birkenfeige, Efeutute, Grünlinie und Orchideen.
Wer seine Pflanze gut pflegt und für ausreichend Licht und Feuchtigkeit sorgt, erhöht noch ihre Aufnahmefä-higkeit für Luftschadstoffe


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