Ergebnisse der Jugendlichen


Wie verringern wir unseren Konsum?

Unser Konsum ist ausschlaggebend für den Klimawandel. Doch wollen wir überhaupt unseren Konsum senken? Und wenn ja wie?
Der Arbeitskreis diskutierte viele Themen und wählte am Ende drei Sch werpunkte aus: Reisen/Transport, Unterhaltung/Elektronik und Ernährung:

Reisen/Transport:

• „Nicht jede Ferien verreisen“ Die Heidelbergerinnen und Heidelberger sollten CO2-Emissionen bei Reisen vermeiden. Auch Ziele in der näheren Umgebung können Entspannung bieten. Hierzu kann sowohl der Einzelne als auch die Gesellschaft beitragen.

• „Flugverkehr verringern“ Fliegen ist billiger als Autofahren, aber viel klimaschädlicher! Mit Hilfe einer Kerosinsteuer soll die Anzahl der Flüge verringert werden.
Zudem sollen durch die Verbesserung der Angebote und Alternativen zu Flugzeug und Auto nicht nur im Nahverkehr, sondern auch auf längeren Strecken Bürger motiviert werden, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Unterhaltung/Elektronik

• „Nicht direkt ein neues Gerät kaufen, wenn ein austauschbares Teil kaputt ist“
Durch die Reparatur von Geräten kann viel CO2-Emission vermieden werden. Jeder sollte etwas dazu beitragen.

• „Werbespots gegen Konsum“ Mit einer Werbekampagne gegen maßlosen Konsum sollen Bürger überzeugt werden. Hier sollen klimaschonenderen Formen des Konsums wie eine Kleidertauschparty oder ein Repair Café beworben werden. Die Jugendlichen sprechen direkt die Stadt Heidelberg an, die diese Gedanken und Ideen aufnehmen und umsetzen kann.

Ernährung

• „Auf Bio achten“ Durch den Kauf von Bio-Produkten kann jeder Einzelne negative Auswirkungen der konventionellen Lebensmittelproduktion verringern.

• „Unterstützung von Wochenmärkten und regionalen Bauern“ Durch regelmäßige Einkäufe auf Wochenmärkten oder bei direkt vermarktenden Bauern in der Region wird das Klima geschützt und die regionale Landwirtschaft gefördert.

• „Schulen und Kindergärten fördern“Mit fleischfreien Tagen soll CO2 gespart und Umweltbildung an den Schulen voran gebracht werden.

• „Subventionierung regionaler Produkte“
Regionale Produkte sind meist teurer als andere. Um die Entscheidung zum regionalen Kauf zu fördern, sollte der Preisunterschied durch Subventionen überbrückt werden.

• „Bereitstellung von Flächen für Gemeinschaftsgärten“ Nach dem Vorbild des Gemeinschaftsgartens in der Weststadt sollten mehr Flächen für gemeinsames Gärtnern ausgewiesen werden.

• „Einführung einer Regionalquote in Supermärkten“ Auch in Supermärkten sollten regional erzeugte Lebensmittel angeboten werden. Die Politik sollte mit einer Mindestquote Einfluss nehmen.

• „Gestaltung von Wochenmärkten“
Wochenmärkte sollten umgestaltet werden, um ihre Attraktivität zu erhöhen. So sollte das Einkaufserlebnis auf dem Wochenmarkt eher in den Abendstunden stattfinden, damit mehr Menschen dieses Angebot nutzen. Ebenso wird eine Erweiterung der Produktpalette empfohlen, damit nicht der Lebensmitteleinkauf alleine im Fokus steht.

Jugendklimagipfel

Jugendklimagipfel 2007

Jugendklimagipfel 2011

Jugendklimagipfel 2013

Jugendklimagipfel 2015

Konzept

Anmeldung

Kontakt

Inhalt

Der Jugendklimagipfel 2015

Ergebnisse der Jugendlichen

Warum machen wir den Jugendklimagipfel?

Der Jugendklimagipfel ist eine Veranstaltung des BUND Heidelberg

Der Jugendklimagipfel 2015 findet am 8. und 9. Oktober im Haus am Harbigweg, Harbigweg 5 statt. Kooperationspartner sind:

Umweltamt der Stadt Heidelberg

Umweltamt Heidelberg

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Masterplans 100% Klimaschutz statt.

Gefördert wird der Jugendklimagipfel 2015 durch den Klima-Strom-Fonds der Stadtwerke Heidelberg

Und den Stadtjugendring Heidelberg

Viel Arbeit steckt in einer kurzen gezeichneten Klimaschutz-Geschichte
Bei der Pressekonferenz können die Jugendlichen eine imposante Ideensammlung präsentieren.
Nach einer Einführung in den derzeitigen Projektstand bei den Stadtwerken Heidelberg legt der Arbeitskreis mit Keksen, Kaffee und Limo los, neue Ideen zu diskutieren.
Frau Schimek-Hefft von den Stadtwerken und Dominik Jessing vom IFEU stehen den Jugendlichen als Experten zur Seite und beantworten ihre Fragen.

Videostatements


Videos statt Papier!

Für die Organisatoren des Jugendklimagipfels war es eine Premiere: Videos statt Papier! Kurz, frech, direkt, persönlich. Die Idee ist bestechend. Doch wie setzt man sie um, wenn man selbst keine Expertise für die Produktion von Videos hat?
Der Zufall führte den BUND dann schließlich zu Thomas Jödicke, der sich begeistert der Aufgabe annahm, den Arbeitskreis zu begleiten, Aufnahmen zu machen und sein Equipment zur Verfügung zu stellen. Begeistert waren dann auch die Organisatoren von dem, wie intensiv im Arbeitskreis gearbeitet wurde, mit welchem Engagement sich Herr Jödicke für die Jugendlichen einsetzte, wie motiviert und konzentriert der Arbeitskreis bei der Arbeit war und welche Ergebnisse die Jugendlichen schließlich präsentieren können.


Die Videos werden gezeigt!

Die Videos sollen vielfältig eingesetzt werden, um Menschen zu mehr Klimaschutz zu motivieren. Erstmals werden sie auf dem Klimaschutzforum 2015 der Stadt Heidelberg präsentiert. Sie dienen auch als Vorlage für ein Programm, das der Heidelberg-Kreis Klimaschutz und Energie der Stadt vorgeschlagen hat: Das „Engage“-Programm, das die Stadt Heidelberg durchgeführt hat und bei dem Heidelbergerinnen und Heidelberger Klimaschutzstatements auf Plakaten abgaben, soll auf Videostatements ausgeweitet werden. Die Videos sollen dann online Werbung für klimafreundliches Verhalten machen.


Videos sprechen für sich

Es ist nicht sinnvoll Videos zu beschreiben. Daher tun wir das in diesem Bericht auch nicht. Sie können sie ja anschauen! Finden werden Sie sie hier.
(Um das Video herunterzuladen: Rechtsklick, "Video speichern unter".

Das Brainstorming zu Beginn, viele Gedanken standen im Raum
Erfrischend neue Ideen wurden präsentiert - und dankbar aufgenommen!
Die Diskussion mit den Experten lief sehr routiniert und geordnet, es war kaum etwas hinzuzufügen.

Windenergie in Heidelberg

Im Rahmen der im Oktober 2015 stattfindenden Bürgerbeteiligung „Windenergie in Heidelberg“ sollten Kommentare der Bürger zu bestimmten Flächen eingeholt werden, die als Konzentrationszonen für Windenergie ausgewiesen werden sollen. Diese sollten verschiedene Aspekte berücksichtigen, um dem Nachbarschaftsverband Mannheim-Heidelberg eine Entscheidungshilfe für alle einzelnen Flächen zu liefern. Sieben Jugendliche stellten sich der Aufgabe und beschäftigten sich mit den sieben im Stadtgebiet Heidelberg potenziell ausweisbaren Flächen.


Eigene Meinung bilden und vertreten

Die erste Aufgabe der Jugendlichen bestand darin, sich mit den einzelnen zu bewertenden Aspekten vertraut zu machen, um die Flächen überhaupt beurteilen zu können. Dies wurde intensiv und sorgfältig gemacht, danach waren die Jugendlichen in ihrer Grundaussage einig.


Mit Windenergie in Heidelberg ein Zeichen für die Zukunft setzen!

Aus den Gesprächen am Vortag wurde das Ziel, Heidelberg zu 100% aus regenerativen Energiequellen zu versorgen, mitgenommen, und Windkraft als wesentliches Element dieser Versorgung benannt. Weitere generelle Statements der Jugendlichen zu Windenergieanlagen waren:
„Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen, da gehören diese Anlagen einfach dazu, und wir wollen sie in Heidelberg, um ein Zeichen zu setzen.“
„Ich freue mich immer, wenn ich die seh, weil damit sauberer Strom erzeugt wird.“


Meinungen zu den Flächen

• Grenzhof Ost: ungeeignetste Fläche, da dies ein Ruhe- und Nahrungshabitat für Vögel ist, und für Abschaltzeiten zu wenig Wind weht.

• Lammerskopf: mittelmäßig geeignet, da mitten im Waldgebiet mit vielen steilen Hängen, intensive Prüfung notwendig!

• Kirchheimer Mühle: im Prinzip gut geeignet, nur sehr wenig Wind

• Hoher Nistler: Negativ fiel die Lage mitten im Wald und die schlechte Zugänglichkeit ins Gewicht, ein Teil der Fläche ist Naturschutzgebiet. Aber sehr gute Windverhältnisse!

• Weißer Stein Süd: Zwei Hektar der potenziellen Konzentrationszone sind als Waldrefugium ausgewiesen, diese sollten aus der Planung ausgenommen werden. Der Rest der Fläche muss intensiv artenschutzrechtlich begutachtet werden! Abgesehen davon der geeignetste Standort.

• Auerhahnkopf: Hier sahen die Jugendlichen eine gut geeignete Fläche, die ebenfalls artenschutzrechtlich begutachtet werden muss.

• Drei Eichen: Die Teilnehmer thematisierten hier den Konflikt der dort nachgewiesenen Brutvögel mit der potenziellen Abschaltzeit. Ob die Windhöffigkeit dann noch ausreicht, müssen weitere Gutachten zeigen!

Der Energiepark in Heidelberg

Die Stadtwerke Heidelberg planen im Heidelberger Stadtteil Pfaffengrund einen Energiepark. Ein Holzheizkraftwerk und mit Biogas betriebene Turbinen stehen dort bereits. Auf dem Gelände des ehemaligen Gaskessels soll nun auch noch ein Wärmespeicher entstehen. Auf diesem Weg können die Gebäude der benachbarten Bahnstadt mit Strom und Wärme aus regenerativer Energie versorgt werden. Hinzu kommt aber noch, dass diese sehr effektiv genutzt wird. Das ist wichtig, da auch regenerative Energie nur begrenzt vorhanden und nutzbar ist.


Den Energiepark zum attraktiven Modell machen

Die Aufgabe der Jugendlichen im Jugendklimagipfel war, diese Anlage so zu gestalten, dass sie von den Menschen wahrgenommen wird. Sie wollten nicht nur Marketing machen, sondern die Menschen vor Ort locken und sie dazu verleiten, sich mit Spaß der Nachhaltigkeitsidee anzunehmen.
Sie übertrugen die bisherigen Planungen der Stadtwerke auf Papier und legten los!
Die Ideen der Jugendlichen:

1. Tags Café, nachts Disko
Auf dem Wärmespeicher soll eine Gastronomie entstehen. Tagsüber kann man die schöne Aussicht genießen, nachts aber wird sie zur Disko. Ein Energy-Floor beleuchtet die Disko. Je mehr getanzt und gesprungen wird, desto mehr Strom produziert dieser Tanzboden. Der Strom wird für die Beleuchtung verwendet. Je mehr und je wilder also getanzt wird, desto heller wird die Disko beleuchtet.

2. Kletterwand
Außen am Wasserspeicher wird eine Kletterwand gebaut, an der man auf die obere Plattform klettern kann.

3. Solar Roadways
Der Boden in der Disko liefert Strom durch Bewegung. Es gibt auch Straßenbeläge, die Strom als Solarstrom produzieren können. Die Markierungen werden dann mit LEDs angezeigt. Modellhaft soll diese Technik im Energiepark vorgestellt werden.

4. Brücken symbolisieren die Energiewende
Um den Wärmespeicher entsteht ein Teich. Zwei sich kreuzende Brücken symbolisieren hier den Scheideweg, vor dem die Menschheit bei der Frage des Klimaschutzes steht. Schautafeln informieren auf den Brücken über den Klimawandel.

5. Monorail
Rund um das ganze Gelände können die Besucher mit einer Art Fahrrad auf einem Monorail fahren, und sich die Anlagen zur Nutzung der erneuerbaren Energien anschauen.

6. Fitness-Fahrräder
Auf dem Gelände werden Fitnessgeräte aufgestellt, an denen die Besucher trainieren und gleichzeitig Strom produzieren können.

7. Spielplatz
Ein Spielplatz in Form einer Glühbirne soll entstehen.

8. Give-Box
Eine Give-Box ist ein informelles Tauschsystem. Dinge, die ein Mensch nicht mehr benötigt, stellt er hinein, der nächste kann sie sich unentgeltlich mitnehmen.

9. Pavillons
In mehreren Pavillons, die dem Besucher offen stehen, werden Themen des Klimaschutzes angesprochen. Vom Jugendklimagipfel vorgeschlagene Temen:
•Kunst
•Ernährung
•Verpackung
•Mobilität
•Energie

Klimaschutzstatements werden entwickelt und schließlich gefilmt.
Los geht es damit, Ideen zu sammeln und die Videos technisch vorzubereiten.
Zunächst wurde viel Material gesichtet, die Einführung war dicht gepackt mit Informationen.
Die Diskussionen um die Abwägung der Argumente bei den einzelnen Flächen war intensiv, aber konstruktiv und führte zu einem durchdachten Ergebnis.
Bei der Pressekonferenz wurde Flagge gezeigt und die Argumente wurden vorgetragen.

Der Jugendklimagipfel 2015


Das Konzept

Der Jugendklimagipfel wurde als kommunale Jugendbeteiligung zum Thema Klimaschutz im Jahr 2007 vom BUND Heidelberg entwickelt. Der Heidelberg-Kreis Klimaschutz und Energie hat 2013 im Rahmen des Masterplans 100% Klimaschutz empfohlen, den Jugendklimagipfel in Heidelberg alle zwei Jahre zu wiederholen. Seine Ergebnisse sollen in den Masterplan einfließen.
Der Heidelberger Jugendklimagipfel 2015 fand am 8. und 9. Oktober 2015 statt. Er untergliederte sich in drei Blöcke:

1. Thematische Einführung: Die Jugendlichen werden mit interaktiven Modulen auf den aktuellen Stand der Diskussion zum Thema Klimawandel und Klimaschutz gebracht.

2. Die Jugendlichen wählen vier Schwerpunktthemen, für die sie eigene Handlungsvorschläge entwickeln. Alternativ entwickeln sie Vorschläge, wie die Öffentlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen überzeugt werden kann.

3. Mit den Ergebnissen aus dem zweiten Block gehen die Jugendlichen an die Öffentlichkeit. In einer Pressekonferenz haben sie die Möglichkeit, ihre Ergebnisse Gemeinderäten, der Stadtverwaltung den Stadtwerken und der Presse zu präsentieren. Darüber hinaus bietet der Jugendklimagipfel den Jugendlichen an, auch in künftigen Veranstaltungen ihre Ergebnisse zu vertreten und/oder in Gruppen wie der BUNDjugend weiter daran zu arbeiten.


Die Arbeitskreise

Die Jugendlichen haben vier Arbeitsschwerpunkte ausgewählt. Diese waren:

• Wie verringern wir unseren Konsum?

• Der Energiepark in Heidelberg

• Windenergie in Heidelberg

• Videostatements

Die Ergebnisse dieser vier Arbeitskreise sind auf den folgenden Seiten beschrieben.


Wie geht es weiter?

Nach der Präsentation der Ergebnisse auf der Pressekonferenz wurde noch über den Verlauf des Jugendklimagipfels gesprochen und darüber, wie sich die Jugendlichen künftig einbringen wollen.

• Bei der Bürgerbeteiligung Windkraft in Heidelberg

• Beim Heidelberger Klimschutzforum

• Im Heidelberger Jugendgemeinderat

• Bei der BUNDjugend

• Bei Demonstrationen gegen TTIP und für den Klimaschutz


Warum machen wir den Jugendklimagipfel?


Bildungsthema Klimaschutz stärken

Die Erwärmung des Klimas wird zunehmend in den Medien diskutiert. Szenarien unseres Energieverbrauchs, der Ressourcenverfügbarkeit sowie Klimaprognosen und Katastrophenmeldungen bestimmen die Diskussion. Ohne fachlichen Hintergrund und das Wissen zu den Handlungsmöglichkeiten, die die Menschen haben, machen die Berichte nur Angst. Die Jugendlichen erhalten daher in diesem Projekt die Möglichkeit, sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen und die Kriterien einer nachhaltigen Energienutzung zu verstehen. Umweltpolitik, Globalisierung, Entwicklungspolitik und die Verantwortung der Generationen füreinander werden dabei gleichermaßen berücksichtigt.


Vom Lernen zum Handeln

Bildung für eine nachhaltige Entwicklung hat die Aufgabe, sowohl Wissen und Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln, als auch Wege zum verantwortlichen Handeln aufzuzeigen. Jugendliche sollen deshalb in unserem Projekt informiert werden, welche persönlichen und welche kommunalpolitischen Handlungsmöglichkeiten bestehen, um eine nachhaltige Energienutzung lokal und global zu fördern. Außerdem wird thematisiert, welchen Beitrag jeder einzelne für eine nachhaltige Energienutzung leisten kann.
Wissen in die Politik einbringen
Die von den Jugendlichen erarbeiteten Inhalte werden in einer Empfehlung zusammengefasst und der Stadt Heidelberg, der BUNDjugend sowie dem Jugendgemeinderat für seine politische Arbeit zur Verfügung gestellt. Die Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, sich in der BUNDjugend auch in Zukunft für ihre Ideen einzusetzen.


Soziale Kompetenz stärken

Das Bildungsprojekt fördert die persönliche Verantwortung der Jugendlichen, ihre praktische und soziale Kompetenz sowie ihr Demokratieverständnis. Es werden Methoden eingesetzt, die die aktive Beteiligung der Jugendlichen unterstützen. Die Wissensvermittlung wird nach Ansätzen des selbst organisierten Lernens (SOL) gestaltet und bezieht einen Dialog zwischen Experten und Jugendlichen mit ein.


Zielgruppe

Das Projekt richtet sich an interessierte Jugendliche aus Heidelberger Schulen (schultypen- und schulübergreifend) im Alter zwischen 15-20 Jahren. Angestrebte Teilnehmerzahl: 30 Jugendliche.


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