Diese Seite ausdrucken

Stocamine – Die „kleine Asse“ am Oberrhein: Eine Hintergrundinformation

03.01.2019

Stocamine – Die „kleine Asse“ am Oberrhein: Eine Hintergrundinformation




Mit der Stocamine verbindet mich auch ein sehr persönlicher Ärger. Als BUND-Geschäftsführer "begleite" ich das Stocamine-Debakel seit der Planungsphase im Jahr 1997. Hätte der französische Staat rechtzeitig auf die grenzüberschreitende Umweltbewegung und den BUND gehört, dann wäre uns ein gigantisches Umweltproblem erspart geblieben und die SteuerzahlerInnen hätten auch viel Geld gespart.

Axel Mayer, BUND-Regionalgeschäftsführer






Stocamine (kurzer historischer Abriss)



  • ab 1910
    Beginn des extrem grundwasserbelastenden Kaliabbaus im elsässischen Kalibecken bei Mulhouse (MDPA / Mines de Potasse D'Alsace)

  • 1997
    Die Planungen für die beste, sicherste und größte Giftmülldeponie (Stocamine) in Frankreich laufen auf Hochtouren. In den alten Kaliminen soll hochgiftiger, nicht brennbarer Giftmüll gelagert werden. Warnungen, Proteste und Einsprüche von elsässischen (BI´s und Alsace Nature) und badischen UmweltschützerInnen (BUND) gegen gefährliche Billiglösungen führen zu keinem Ergebnis.

  • 1999
    Die „Immer zu allem Ja wenn´s Geld bringt Politiker“ setzen sich durch. Beginn der Giftmülleinlagerung. UmweltschützerInnen auf beiden Rheinseiten protestieren gegen die Billiglösung und warnen vor den Gefahren für Mensch, Grundwasser und Umwelt.

  • 10. September 2002 GAU in der Giftmülldeponie Stocamine. Am 10. September 2002 bricht ein Brand in der „sichersten“ Deponie Frankreichs in 500 Metern Tiefe in einem Stollen des Salz-Lagers aus. Dort wurden bereits 45.000 Tonnen "nicht brennbare" Industrieabfälle „entsorgt“, darunter Zyanid, Asbest, Arsen, sowie chrom- und quecksilberhaltige Substanzen. Das Feuer kann erst zweieinhalb Monate später gelöscht werden.

  • April 2009
    Im Berufungsverfahren um den Brand der unterirdischen Giftmülldeponie Stocamine im Elsass hat ein Gericht in Colmar das Urteil gefällt: Der Chef der „sichersten Giftmülldeponie Frankreichs“ wurde nur noch zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro verurteilt. Die französische Staatsanwaltschaft hatte hingegen eine vier- bis sechsmonatige Bewährungsstrafe gefordert. BUND-Geschäftsführer Axel Mayer kritisiert dieses viel zu milde Urteil, insbesondere auch die Tatsache, dass die Firma Stocamine selber mit eine Strafe von nur 50.000 Euro davonkommt.

  • Oktober 2010
    Experten der französischen Umweltbehörden bestätigen die BUND-Befürchtungen und sagen: In der elsässischen Kalimine kann der giftige Stoff nicht bleiben – der Stollen wird in 100 bis 150 Jahren überschwemmt werden und das Grundwasser verseuchen.

    Seit September 2010 warnen Experten der französischen Bergbaubehörde, dass Giftmüll aus der "modernsten", "sichersten" und durch einen Brand zerstörten Giftmülldeponie Stocamine, schon in 100 bis 150 Jahren eines der größten und wichtigsten Grundwasserreservoire Europas vergiften könnte.

  • November 2014
    Elf Jahre nach dem Brand des "nicht brennbaren" Giftmülls in der Deponie Stocamine in Wittelsheim im Südelsass wurde 2014 begonnen den Müll in ein früheres Salzbergwerk in Thüringen zu bringen. Es ist gut und richtig den Giftmüll aus der maroden Stocamine zu bergen und die vom BUND immer kritisierte Billiglösung der Vergangenheit hommt heute für die französischen Steuerzahler sehr teuer. Doch in einem so großen Land wie Frankreich müsste es möglich sein, den Giftmüll im eignen Land sicher zu deponieren.

  • 2019
    Die Regierung möchte einen teil des Giftes im Boden lassen. Die Bevölkerung und auch der BUND wollen eine echte Sanierung



Hintergrundinformation: Stocamine – Die „kleine Asse“ am Oberrhein


Der Skandal um das Atommülllager Asse ist in aller Munde. Radioaktives Wasser schwappt durch das jahrzehntelang als sicher gepriesene „Endlager“. Anstelle von leicht- und mittelaktivem Atommüll war unter anderem hochradioaktives Plutonium eingelagert worden. Es war vertuscht, gelogen und betrogen worden und wie fast immer bei großen Umweltverbrechen sitzt keiner der Verantwortlichen im Gefängnis. Der Atommüll muss jetzt geborgen werden und die Folgekosten des Asseskandals von bis zu 6 000 000 000 Euro tragen nicht die Atomkonzerne, sondern die SteuerzahlerInnen.

Stocamine – Der Skandal um die „kleine Asse“ am Oberrhein ist weniger bekannt und die drohende Grundwasservergiftung am Oberrhein durch Zyanid, Arsen und chrom- und quecksilberhaltige Abfälle hat eine unglaubliche Vorgeschichte.

Seit über hundert Jahren wird im elsässischen Kalibecken bei Mulhouse Kalisalz abgebaut und das dabei ebenfalls anfallende Steinsalz in den Rhein geleitet. Noch 1991 strömten in jeder Sekunde 115 Kilogramm Salz in die Haupttrinkwasserader von Millionen Europäern - jährlich 3.600.000 Tonnen Natrium-Chlorid. Salz wurde aber auch auf großen oberirdischen Halden gelagert und auf der Fessenheimer Insel in großen Becken zwischengelagert. Unglaubliche Mengen Salz wurden von den Halden abgewaschen, und alleine aus den Zwischenlagerbecken bei Fessenheim sind eine Million Tonnen Salz "einfach so” ins Grundwasser gesickert.Wenige Kilometer unterhalb der Fessenheimer Rheininsel finden sich im Elsass und in Südbaden bereits jetzt bis zu 50 Gramm Salz in einem Liter Grundwasser - Meerwasser enthält im Schnitt nur 35 Gramm. Die Anzeigen des BUND gegen Behörden und Verursacher führten nie zu Prozessen und kein Verantwortlicher wurde bestraft. Die Sanierungskosten trägt nicht die immer noch existierende Verursacherfirma MDPA sondern die Allgemeinheit und für die Untersuchungskosten kommen die europäischen Steuerzahlerinnen mit Interreg-Geldern auf.

Soweit die unschöne aber typische Vorgeschichte.

Jetzt gab es also die ausgebeuteten Schächte und Stollen im Boden und das Gebiet des elsässischen Kalibeckens gleicht unterirdisch einem großen Schweizer Käse. Ökologisch sinnvoll wäre es natürlich gewesen, endlich das oberirdisch lagernde Salz wieder unter Tage zu bringen. Doch so etwas ökologisch Sinnvolles ist natürlich eine dumme Idee, denn es bringt keinen Gewinn.

Große Gewinne aber bringt es, Giftmüll nicht etwa teuer aufzuarbeiten, sondern ihn billig unterirdisch zu „entsorgen“ (ein wunderbarer Neusprechbegriff). Und so wurde die Firma Stocamine gegründet mit dem Ziel, in den alten Bergwerken die größte, beste und sicherste Untertagedeponie Frankreichs zu schaffen und dort, kostengünstig für die Industrie, hochgefährliche Industrieabfälle ein zu lagern. Atommüll und brennbare Abfälle sollten und durften nicht gelagert werden.

Vor der Inbetriebnahme im Jahr 1999 gab es die allseits bekannten Rituale. UmweltschützerInnen von Alsace Nature, vom BUND aus Südbaden und örtliche, elsässische Bürgerinitiativen warnten vor den massiven Gefahren und Billiglösungen und organisierten Einsprachen und Proteste. Auf der anderen Seite gaben Behörden, Betreiber und „Experten“ Entwarnung. Es ist dieser eine Satz, den UmweltschützerInnen immer wieder hören und der in den Medien in solchen Zusammenhängen häufig zu lesen ist: „Nach übereinstimmender Ansicht der Experten gibt es keinerlei ernstzunehmende Gefahren“. Die fachliche Kritik der „Nörgler“ ist unbequem.

Der Deponieleiter der Stocamine hatte vor Inbetriebnahme der Giftmülldeponie noch lautstark verkündet, in die sicherste und beste Deponie Frankreichs zwar hoch giftiges, aber absolut unbrennbares Material dauerhaft sicher einzulagern. Gefährliche Gifte des Industriezeitalters waren also in sicheren Händen und für hunderttausende von Jahren sicher „entsorgt“.

Von 1999 bis 2002 wurden rund 45.000 Tonnen hochgiftiger Industrieabfälle eingelagert, darunter Zyanid, Arsen sowie chrom- und quecksilberhaltige, nicht brennbare Substanzen.

Im September 2002 bemerkten Bergleute der neben Stocamine liegenden Kaligrube giftigen Rauch, einige Bergarbeiter trugen gesundheitliche Schäden davon. Sie flohen aus dem weit von der Deponie entfernten Bergwerk, das dann auch für immer geschlossen werden musste, denn das "Unmögliche" war eingetreten. Der laut Werksleitung "absolut nicht brennbare Giftmüll" brannte über Wochen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz schenkte der Stocamine daraufhin in einer symbolischen Aktion einen Rauchmelder, denn solche Sicherheitsvorkehrungen waren in der größten Giftmüllgrube Frankreichs nicht vorgesehen. Die Giftmülldeponie musste geschlossen werden. Die Verantwortlichen bekamen lächerliche Strafen gegen die sie erfolgreich in Berufung gegangen sind. Der Leiter von Stocamine kam mit einer Geldstrafe von 5000 Euro davon. Die in erster Instanz verhängte Bewährungsstrafe von vier Monaten hob das Berufungsgericht im April 2009 wieder auf.

Immer wieder erleben UmweltschützerInnen bei großen Umweltskandalen lächerliche und skandalöse Urteile: das gilt für die Stocamine ebenso wie für die Massenvergiftung im indischen Bhopal, für die gesundheitsschädigenden Holzschutzgifte der BAYER-Tochter DESOWAG, für den Contergan-Skandal, für die Dioxinvergiftung in Seveso und die Versenkung der Rainbow Warrior durch den französischen Geheimdienst. Angemessene, gerechte und abschreckende Urteile gegen Umweltsünder scheint es immer nur bei „kleinen“ Umweltvergehen zu geben.

Am 16/09/2010 berichtete die französische Zeitung L'Alsace über den aktuellen Stand in Sachen Stocamine.
» Die hochgiftigen Abfälle in dem Stollen zu belassen, ist den Experten zufolge aber auch keine gute Lösung. Der Stollen werde in « hundert bis 150 Jahren » von Grundwasser überschwemmt, längerfristig — etwa in 600 Jahren — könnten dann toxische Substanzen durch Strebe an die Oberfläche kommen. Dadurch könnte das Grundwasser in der Umgebung der Deponie ungenießbar werden, warnen die Bergbau-Experten. Die Autoren des Berichts empfehlen nun, soviel Müll zu bergen, wie dies ohne Gefahr möglich ist. Gleichzeitig müssten Lösungen für die Giftabfälle gefunden werden, die nicht zu Tage befördert werden können.“ Zitatende

Stocamine und Asse sind zwei Beispiele die zeigen, wie unverantwortlich mit den giftigsten Giften des Industriezeitalters umgegangen und wie Zukunft gefährdet wird. Mit Sorge schaut der BUND auf die von reinen Gewinninteressen geleitete Atomdebatte und auf die höchst umstrittenen geplanten Atommülllager in Gorleben, Bure und Benken, wo es wieder einmal heißt, dass „nach übereinstimmender Ansicht der Experten langfristig alles absolut sicher sein wird“. Was stets fehlt ist der Zusatz: „Alle Angaben ohne Gewähr“.

Es fehlt das Lernen aus gemachten Fehlern, es fehlt investigativer Journalismus, es fehlen gerechte Gerichtsverfahren und Urteile bei großen Umweltvergehen. Es fehlt vor allem die Verantwortung für zukünftige Generationen und der Öffentlichkeit und der Umweltbewegung fehlt es manchmal an der nötigen Empörung.


Axel Mayer / BUND-Geschäftsführer


Mehr Informationen über Stocamine finden Sie mit Hilfe der Suchfunktion auf der BUND Homepage
Mehr Informationen zur Grundwasserversalzung am Oberrhein finden Sie hier



20.1.2011
Liberté? Egalité?? Drei Umwelturteile elsässischer Gerichte

Finden Sie den Unterschied:

  • Ein französischer Biologe hat gentechnisch veränderte Rebstöcke zerstört. Die Vorinstanz, das Straßburger Verwaltungsgericht, hatte den gentechnischen Freilandversuch wegen eines Formfehlers nachträglich als illegal eingestuft. Ein Berufungsgericht in Colmar verurteilte den Umweltschützer dennoch im Januar 2011 zu 50.000 Euro Schadenersatz und einem Monat auf Bewährung.

  • 7.500 Euro "Bußgeld" musste die französische Firma Rhodia in Chalampé im Jahr 2006 zahlen, nachdem die unglaubliche Menge von 1.200 Tonnen giftigem Cyclohexan ins Grundwasser gelaufen war und eine verheerende Explosion nur durch glückliche Umstände verhindert wurde.

  • Der Brand des „nicht brennbaren“ Giftmülls in der Stocamine, der „sichersten“ Giftmülldeponie Frankreichs im elsässischen Kalibecken bei Mulhouse, brachte den Arbeitern Gesundheitsschäden und gefährdet langfristig das Grundwasser am Oberrhein. Im Berufungsverfahren um den Brand hat im April 2009 ein Gericht in Colmar das Urteil gefällt: Der Chef der Deponie wurde letztlich zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro verurteilt.


Liberté? Egalité? Gerechtigkeit und Unabhängigkeit der Justiz müssen auch in der Demokratie immer neu erkämpft werden. Dies gilt genau so auch für Deutschland, wo es vergleichbare Urteile gibt.

  • Jean Paul Lacôte, Alsace Nature Haut-Rhin, Vorstandsmitglied
  • Axel Mayer, BUND-Regionalverband, Geschäftsführer



Stocamine: Ein Hintergrundartikel in der Zeitschrift Mensch und Natur (PDF)




Asse – Stocamine: Ein Grußwort


Grußwort von BUND-Geschäftsführer Axel Mayer bei der Stocamine Demo am 2. Juni 2012 in Wittelsheim

Liebe französische Freundinnen und Freunde,

Ich bringe Euch Grüße
Grüße aus Deutschland
und Grüße vom BUND (AmiEs de la Terre Deutschland), einer Umweltorganisation mit 400 000 Mitgliedern

Was will ein Deutscher hier bei der Stocamine-Kundgebung in Wittelsheim?
  • Die Stocamine ist Euer Problem in Frankreich
  • Die Stocamine ist aber auch unser Problem in Deutschland


  • Wir leben zusammen am Oberrhein
  • Wir atmen die gleiche Luft
  • Wir trinken das gleiche Grundwasser


  • Der Schutz des Grundwassers ist nicht französisch
  • Der Schutz des Grundwassers ist nicht deutsch
  • Der Schutz des Grundwassers ist unser gemeinsames Anliegen

Wir, wir Menschen sind Europa

Darum war der BUND schon von Anfang an bei den Stocamine-Protesten dabei
Grenzüberschreitend gemeinsam haben wir vor den Stocamine-Gefahren gewarnt
Doch man hat nicht auf uns gehört
Wir waren die üblichen Bedenkenträger, Kostentreiber und Fortschrittsverweigerer
Der nicht brennbare Giftmüll war in der modernsten Deponie absolut sicher

  • Die Prognosen waren falsch
  • Der nicht brennbare Müll hat gebrannt
  • Der Giftmüll gefährdet das Grundwasser


Die Verantwortlichen haben lächerliche Strafe bekommen
Der Chef der Stocamine wurde zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro verurteilt.
Wer im Elsass gentechtechnisch veränderte Reben herausreißt zahlt 50.000 Euro Strafe
Die großen Umweltsünder, Luft- und Wasservergifter kommen ungeschoren davon

Es gibt ein deutsches Sprichwort:
Die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen
Das ist kein Vorurteil, keine Stammtischparole
Das ist immer wieder erlebte Realität eines seit bald vierzig Jahren aktiven Umweltaktivisten Info
Da gibt es zwischen Deutschland und Frankreich keinen Unterschied
Das Zeitalter von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ liegt in der Zukunft

Auch in Deutschland gibt es eine Stocamine
Unsere Stocamine heißt Asse und liegt in Norddeutschland
In der Asse liegen 126.000 Fässer Atommüll
Die Asse war sicher
Die Asse war genau so „sicher und trocken“ wie die Stocamine
Jetzt laufen täglich 12 000 Liter Wasser in die absolut trockene Asse
126.000 Fässer mit schwach und mittel radioaktivem Abfall müssen hoch geholt werden
Über 2 Milliarden Euro soll das kosten

Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Asse und Stocamine

  • Erst wurden industriefreundliche Billiglösungen gesucht

  • Erst wurde gelogen und verharmlost

  • Dann wurden die Kritiker verlacht und bekämpft

  • Dann passierte das, was nicht geschehen durfte

  • Kein Verantwortlicher wurde richtig bestraft

  • Die Billiglösungen kommen uns teuer zu stehen

  • Nicht die verantwortlichen Konzerne bezahlen

  • Wir alle bezahlen



Wenn der Staat (nicht nur bei Asse und Stocamine!) auf uns Umweltschützer gehört hätte, dann hätte er Milliarden sparen können.
Manchmal träume ich den "schweinischen Traum" dem Staat 5% dieses Geldes in Rechnung zu stellen
Ich würde dann vermutlich im achten Stock des Freiburger BUND-Hochhauses im Penthaus arbeiten...

Bei der Asse und der Stocamine gibt es jetzt zwei ähnliche Überlegungen:

  • kurzfristig billig ist es, den Müll unten zu lassen
  • kurzfristig teuer ist es, den Müll hoch zu holen



  • Die Billiglösungen sind nicht enkelgerecht
  • Die Billiglösungen kommen die nachfolgenden Generationen teuer zu stehen
  • Darum unterstützt der BUND Eure Forderung

Das Gift muss aus der Erde!


Billiglösungen können wir uns nicht leisten

Ich danke Euch
Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer



Infos




Richtig wichtig! Ihnen gefällt diese Seite? Legen Sie doch einen Link:
<a href="http://www.bund-rvso.de/asse-stocamine-atommuell-giftmuell.html">Stocamine – Die „kleine Asse“ am Oberrhein: Eine Hintergrundinformation</a>

Weitersagen
Twitter Facebook

Dieser Artikel wurde 14059 mal gelesen und am 3.12.2019 zuletzt geändert.