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Bürgerinitiativen Windenergie von Industrie & Klimawandelleugnern gesteuert? Wind / Windenergie / Windradgegner / Kohle / Strassenbau / Klimawandelleugner / Atomkraft

29.12.2019

Bürgerinitiativen von der Industrie & Klimawandelleugnern gesteuert? Wind / Windenergie / Windradgegner / Strassenbau / Kohle / Klimawandelleugner / Atomkraft




Es gab in Deutschland einmal eine starke, unabhängige Bürgerinitiativsbewegung. Erfreulicherweise gibt es solche BI´s teilweise immer noch.
Aber auf der anderen Seite entstehen gerade auch viele zutiefst egoistische und teilweise sogar industriegelenkte Bürgerinitiativen, die teilweise mit vorgeschobenen Natur- und Umweltargumenten gegen Kindergärten und soziale Einrichtungen, gegen Nationalparks und gegen die Energiewende und zukunftsfähige Energien agieren. Atom- und Kohlekonzerne, amerikanische Öl-Milliardäre, rechtpopulistische neoliberale Netzwerke und die Agrochemielobby wollen die Umweltbewegung mit ihren eigenen Waffen bekämpfen und so gibt es immer mehr gut getarnte Stiftungen und Vorfeldorganisationen von Konzernen, die Straßenbau fordern, den Klimawandel leugnen und der Atomkraft ein "grünes" Image geben.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer, früher Sprecher der BI Riegel in den badisch elsässischen Bürgerinitiativen


Unten in diesem Beitrag wird das Problem detailliert am Beispiel der Bürgerinitiativen gegen Windkraft dargestellt, doch zu vor noch eine kurze, unvollständige Auflistung:



  • Aktuell laufen die gut organisierten Kampagnen von CDU,CSU, AfD und FDP um neue Bürgerinitiativen gegen Luftreinhaltung, für Diesel und für "freie Fahrt" auf Autobahnen entstehen zu lassen. Die peinlichen Pro-Diesel Demos in manchen Städten sind ein gutes Beispiel für rückwärtsgewandtes Denken in Zeiten des Klimawandels.

  • Bürgerinitiativen Pro Straßenbau: Wirtschaftslobby und Bauindustrie benutzen Bürgerinitiativen.
    Mehr Infos: Hier


  • Der Konflikt um den Nationalpark Nordschwarzwald: Säger, Jäger, CDU, FDP & geschürte Ängste & Holzindustrie.
    Mehr Infos: Hier


  • Industriegelenkte Bürgerinitiativen Pro Kohle & Kohlekraftwerke. Lobby-Organisationen, die sich als Bürger-Initiativen tarnen, machen Stimmung gegen den Klimaschutz.
    Mehr Infos: Hier



  • Nuclear Pride Coalition, Michael Shellenberger & neue AKW: Atomkonzerne spielen Umweltbewegung


    Nach Fukushima war die Atomlobby für kurze Zeit ein wenig in Deckung gegangen. Aufgegeben hat sie nicht. Jetzt beginnt eine massive, globale Werbekampagne für die Gefahrzeitverlängerung der bestehenden Reaktoren und für neue AKW. Doch die Atom-Propaganda wurde optimiert und die Konzerne treten nicht mehr öffentlich in Erscheinung. PR-Agenturen gründen Schein-Bürgerinitiativen und rechte und neoliberale Netzwerke rühren die Werbetrommel. In der Nuclear Pride Coalition, tarnen sich Lobbyisten als Umwelt-Aktivisten und weltweit spielen Vorfeldorganisationen der Konzerne Umweltbewegung. Solche PR-Kampagnen wurden in der Vergangenheit häufig begleitet von bezahlten Trollen, die unter wechselnden Identitäten Hunderte von Leserbriefen schreiben und die Internetforen, (nicht nur) der Medien, mit Werbebotschaften fluten. Auch Wikipedia-Manipulation gehört zum Alltagsgeschäft von Werbeagenturen und Atomkonzernen.

    Mehr Infos deutsch, englisch und französisch



Bürgerinitiativen gegen Windkraft: Fake News & Halbwahrheiten / Windenergie / Windräder



"Vorgedanken"


Auch wir tragen in uns die Sehnsucht nach den großen, weiten, technisch nicht überformten Landschaften. Gleichzeitig kennen wir die massiven Gefahren von Atomenergie und Klimawandel für Mensch, Natur, Umwelt und Zukunft. In diesem Spannungsfeld stehen wir und können Windräder (zumeist) akzeptieren ohne sie zu lieben und "beneiden" ein wenig die Menschen, die sich unter Ausblendung der jeweils anderen Realität, bedingungslos nur einer der beiden Konfliktparteien zuordnen können.


Es gibt erfreulicherweise Menschen, die ein echtes Interesse an unserer Landschaft haben.
Die Argumente dieser kleinen Gruppe, die sich nicht nur gegen Windräder, sondern auch gegen die vielen anderen Scheußlichkeiten in der Landschaft wehren, müssen ernst genommen werden. Es ist allerdings ein massives Problem, dass wir zunehmend mit industrienahen und industriegelenkten Bürgerinitiativen konfrontiert sind. Und auch tatsächlich unabhängige BI´s beziehen ihre Argumente häufig ungewollt von organisierten Klimawandelleugnern.

Die Atom-, Öl- und Kohlelobby hat ein massives Interesse die alten, gefährlichen Kraftwerke länger laufen zu lassen, neue Kraftwerke zu bauen und die Gefahren der Atomkraft und des Klimawandels herunterzuspielen. Diese reichen und einflussreichen Lobbyisten bekämpfen aktiv die Energiewende und die Windenergie. Was sich gegenüber den früheren Jahren geändert hat, sind die Durchsetzungs- und Propagandastrategien der Konzerne.

Die früheren Konflikte um Atomkraft, Umweltschutz und Klimaschutz
wurden noch zwischen UmweltschützerInnen und Konzernen ausgetragen und leider denkt und agiert die Umweltbewegung auch noch in den alten Denk- und Konfliktmustern. Heute werden die Konflikte "ausgelagert". Vorfeldorganisationen der Atom- und Kohlekonzerne, Stiftungen, industrienahe Schein-Bürgerinitiativen engagieren sich scheinbar unabhängig für Atomkraft und Kohlekraftwerke und bekämpfen überall, nicht nur in Deutschland, die umweltfreundlichen, zukunftsfähigen Energien.

Asbest ist kein Gesundheitsproblem, Rauchen verursacht keinen Lungenkrebs, schwere Atomunfälle sind undenkbar...
Jahrzehntelang gab es weltweit industriegelenkte Debatten & Schein-Bürgerinitiativen, manipulierte Untersuchungen, Angriffe auf kritische WissenschaftlerInnen und Umweltverbände um die Gefahren von Asbest, Rauchen und Atomkraft herunter zu spielen. Zehntausende von Menschen sind auch auf Grund von organisierten und nie bestraften Propagandaverbrechen der Industrie und ihrer PR-Abteilungen gestorben.

Jahrzehntelang haben Big Oil, Big Coal und die Autolobby solche Desinformationskampagnen organisiert, finanziert und politisches Handeln gegen den Klimawandel verhindert.

Industriegelenkte und industrienahe Klimawandelleugner & Bürgerinitiativen und Stiftungen bekämpfen überall in Deutschland die umweltfreundlichen, zukunftsfähigen Energien. Jede verhinderte umweltfreundliche Energieerzeugungsanlage verlängert die Gefahrzeit von Kohle- und Atomkraftwerken und vergrößert die Gewinne von RWE & Co.


Die so genannte Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), eine einflussreiche Lobby- und Tarnorganisation, die die Interessen der großen Konzerne der deutschen Wirtschaft vertritt, hat eine neue Kampagne gestartet: „Klimaschutz“
Diesmal ist sie klar gegen die erfolgreichen jugendlichen Klimaproteste gerichtet, um sie einzufangen und so zu schwächen, dass sie die großen Geschäfte des fossilen/atomaren Wirtschaftsgefüges nicht ernsthaft gefährden können. Im Rahmen von Themenkampagnen übernimmt die Initiative neue soziale Marktwirtschaft Begriffe der Gegenseite („sozial“, „Gerechtigkeit“, „Energiewende“, „Klimaschutz“), und sorgt dafür, eine neue Assoziation zu den Begriffen in ihrem Sinn herbeizuführen. Beim Thema Klimaschutz heißt das: 2°C Ziel statt 1,5°C Ziel, Ausbremsen schneller, massiver Klimaschutzmaßnahmen für die Industrie, Ökooptimismus, Verhindern einer CO2-Abgabe, Erdgas-Offensive, Emissionshandel statt schnellem Kohleausstieg.
Hier weiter lesen


Die Windenergie sorgt für Streit
Vom Schwarzwald bis an die Nordsee wird über das Für und Wider der Windenergie immer noch kontrovers diskutiert.

Häufig wird mit dem vorgeschobenen postfaktischen Infraschall-Argument gegen die Nutzung der Windenergie agitiert
Im Artikel Hansi Müller und die Windkraft-Verschwörer berichtet die Kontext Wochenzeitung darüber.

Es ist beeindruckend zu sehen
wie es die gut organisierte Lobby der alten fossilen Energien schafft, Randthemen zu medialen Hauptthemen zu machen.
  • Das erleben wir beim Infraschall, der nur einen winzigen Bruchteil unseres realen, großen Lärmproblems darstellt.
  • Das erleben wir aber auch beim Thema Windenergie und Vogelschlag. Es ist erstaunlich, dass über 100.000 bis 200.000 Vögel die in Deutschland an Windrädern sterben viel in den Medien steht, über die 18 Millionen Vögel, die jährlich in Deutschland an Glas und Glasscheiben sterben, aber nicht.

Warum wird die kleinere Bedrohung wahrgenommen und die andere nicht einmal diskutiert?

Von den meisten
der bisher öffentlich vorgetragenen Argumente gegen die Nutzung der Windkraft sind bei ordnungsgemäßem Bau und Planung der Anlagen eigentlich nur drei Aspekte übrig geblieben:

  • 1) Die (von privaten Initiativen gebauten) Windräder widersprechen den Gewinninteressen der großen Energiekonzerne EnBW, RWE, Vattenfall und Eon und deren politischer Lobby in den Parlamenten. Gerade auch superreiche amerikanische Lobbyisten, die mit viel Geld Herrn Trump zur Macht verholfen haben, haben ein massiv-erfolgreiches Interesse am Weiterbetrieb und Neubau von Atom- und Kohlekraftwerken und an der Leugnung des Klimawandels und der Bekämpfung von zukunftsfähigen Energien.
  • 2) Die wichtigen Fragen des Landschafts- und Naturschutzes und des Artenschutzes
  • 3) Das gezielt aufgebauschte Thema Infraschall


Die Themen Landschafts- und Naturschutz und der Artenschutz müssen ernst genommen und von Fall zu Fall geprüft werden.
Doch auch beim Thema Windenergie und Vogelschlag werden nie die wichtigen Vergleichszahlen (Glasscheiben, Freileitungen, Straßenverkehr, Katzen und Verkehr) aufgeführt. An Windrädern sterben in Deutschland ca. 100.000 bis 200.000 Vögel. Dennoch ist es erstaunlich, dass die über 18 Millionen Vögel, die jährlich in Deutschland an Glas und Glasscheiben sterben, kein öffentliches Thema sind. Auch zu den wesentlich massiveren Schäden durch Vogelschlag im Straßenverkehr und entlang von Bahn- und Hochspannungstrassen, zur Bedrohung der Vogelwelt durch Agrargifte und Naturzerstörung gibt es keine Debatte.


Gerade Atom- und Kohlelobbyisten und einige große industrielle Stromverbraucher haben im Hintergrund schon lange an den Strippen des Widerstandes gegen die Windenergienutzung, zukunftsfähige Energien und die Energiewende gezogen. Die Konzerne treten in diesen Konflikten schon lange nicht mehr selber auf. Sie lassen die schmutzige Arbeit von gut organisierten Klimawandelleugnern, von der "Initiative Neue (un-)Soziale Marktwirtschaft" und industrienahen Verbänden, Stiftungen , von der AfD und Bürgerinitiativen erledigen.

Jedes privat gebaute Windrad kleiner Betreiber ist eine Konkurrenz zu den Atom- und Kohlekraftwerken und den Windparks der Großkonzerne von EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON. Das Energieerzeugungsmonopol der Mächtigen wird von den Privaten gebrochen. Es gibt auch eine mächtige amerikanische Lobby, die auf Kohle setzt, den Klimawandel leugnet und neue AKW bauen will.





Infraschall: Die Tricks der „Bürgerinitiativen“ gegen Windkraft


Ein lesenswerter Leserbrief vom 24.9.2018 in der Badischen Zeitung

„Man hätte einen Lehrfilm drehen können bei der Infoveranstaltung zur Kappler Windkraftplanung, wie eine Veranstaltung für Bürger durch angereiste organisierte Windkraftgegner manipuliert wird. Geschickt verteilt und größtenteils verdeckt so agierend und agitierend, dass der Eindruck entstand, dass viele Kappler Bürger gegen Windkraft seien.

Besonders stach mir die wiederholte Behauptung eines Gastes an diesem Abend ins Auge, der Deutsche Ärztetag 2015 habe ein Moratorium für Windkraftanlagen gefordert, woran sich ja eindeutig zeige, dass Infraschall durch Windkraftanlagen nicht ungefährlich sein könne. Dass meine Kollegen so etwas beschlossen hätten, ohne dass es mir bekannt geworden wäre, hätte mich doch sehr gewundert. Ein kurzer Blick in die Beschlussfassung des Deutschen Ärztetages 2015 und die zugehörige Stellungnahme der Bundesärztekammer reicht aus, um zu belegen, dass diese Behauptung völlig falsch ist. Richtig ist lediglich, dass der Deutsche Ärztetag einmal einen Entschließungsantrag zum Thema Infraschall bei Windenergieanlagen vorgelegt bekommen hat. Falsch ist dagegen die Behauptung, der Deutsche Ärztetag habe diesem Antrag zugestimmt. Der Antrag wurde an die Bundesärztekammer weiterverwiesen.
Die Bundesärztekammer lehnte diesen Antrag am 26. Juni 2015 ab und verweist in ihrer Begründung auf ein Faktenpapier von 2015, das unter Mitwirkung von Ärzten des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit der Bundesärztekammer erstellt worden war. Hier ist folgendes Resümee zu finden: "Trotz des benannten Forschungsbedarfs sind sich die Expertinnen und Experten einig, dass die aktuellen Erkenntnisse und vorliegenden Daten keine hinreichend belastbaren Befunde zum Thema Infraschall bei Windenergieanlagen liefern, die klar für eine Gesundheitsgefährdung sprechen. (...) Bei der Festlegung der entsprechenden Anhalts- und Grenzwerte hat der Gesetzgeber auch Fragen zur Gesundheitsvorsorge berücksichtigt und bisher bezüglich Infraschall keine Anhaltspunkte gesehen, die geltenden Grenzwerte und Regelungen zu verändern."
Trotzdem ist diese Falschbehauptung eines Ärztetag-Beschlusses quasi gegen Windkraft, die man nur beschönigend nicht als Lüge und gezielte Hetze bezeichnen könnte, genau so auf der Webseite der "Bürgerinitiative zum Schutze des Hochschwarzwaldes e.V. St. Märgen" zu finden. Besagter Gast räumte nach der Veranstaltung mir gegenüber ein, zu dieser Organisation zu gehören, die im Internet von 2002 bis 2018 unter http://www.windkraftgegner-schwarzwald.de firmierte. Genau so wird diese Falschaussage zum Ärztetag auch auf anderen, vornehmlich Anti-Windkraft-Webseiten ständig wiederholt und weiterverbreitet in klassischer Fake-News-Manier. So ein Affentheater von zugereisten extremen Windkraftgegnern zur Wutbürger-Generierung lassen wir Kappler uns nicht – noch einmal, muss man leider sagen – bieten.
Dr. med. Patrick Weisser


Windradgegner und Greenscamming


"Greenscamming ist eine PR-Technik, bei der umweltfreundlich klingende Namen und Bezeichnungen für Organisationen oder Produkte ausgewählt werden, die nicht umweltfreundlich sind. Eine häufig angewandte Greenscamming-Methode besteht z.B. darin, dass sich Anti-Umwelt-Organisationen umweltfreundlich bzw. „grün“ klingende Namen geben, die ein Interesse am Umweltschutz suggerieren, um die Öffentlichkeit über ihre wahren Absichten und Motive zu täuschen. (…) In diesem Zusammenhang verweist er auf eine von der Union of Concerned Scientists angefertigte Liste von Klimaleugnerorganisationen, die auch 43 vom Ölkonzern Exxon finanzierte Organisationen enthalte. Keine einzige dieser Organisationen trage dort einen Namen, aus dem man ihr Eintreten gegen Klimaschutz ableiten könne. (...)
Beispiele für Greenscamming-Organisationen sind die National Wetland Coalition, Friends of Eagle Mountain, The Sahara Club, The Alliance for Environment and Resources, The Abundant Wildlife Society of North America, die Global Climate Coalition, das National Wilderness Institute, die Environmental Policy Alliance des Center for Organizational Research and Education und das American Council on Science and Health. Hinter diesen vorgeblichen Umweltschutzorganisationen verbergen sich vor allem die Interessen von Wirtschaftsbranchen. Beispielsweise stehen hinter der National Wetland Coalition Erdöl-Bohrunternehmen und Immobilienentwickler, während sich hinter den Friends of Eagle Mountain ein Bergbauunternehmen verbarg, das Tagebaugruben in Mülldeponien umwandeln möchte. Hinter der Global Climate Coalition standen wiederum Wirtschaftsunternehmen, die gegen staatlich verordnete Klimaschutzmaßnahmen kämpften. Weitere Greenscam-Organisationen sind das US Council for Energy Awareness, hinter dem die Kernenergieindustrie steht, die Wilderness Impact Research Foundation, die Holzfäller- und Viehzüchter-Interessen vertritt, und die American Environmental Foundation, die eine Interessenvertretung von Grundstücksbesitzern ist.
Quelle und mehr Infos: Wikipedia




Das globale Netzwerk der Klimawandelleugner


Zu den einflussreichsten Denkfabriken in den USA, die zum Atlas Network zählen, gehört das rechtslibertäre Cato Institute mit Hauptsitz in Massachusetts. Gesponsert wird es unter anderem von der Auto-, Pharma-, Energie- und Tabakindustrie sowie einigen Wallstreet-Banken. Zu den größten Geldgebern zählen laut Jahresbericht der Investment-Gigant BB&T, die Autokonzerne Mazda und Volkswagen, der Motoren- und Dieselturbinen-Produzent Caterpillar, der Energieriese Southern, aber auch Facebook, Google und eBay.
Eng mit Cato, Atlas und Co. verbunden ist ein Think Tank namens „CO2 Coalition“. Die Denkfabrik sitzt in Virginia. 2015 ging sie aus dem 1981 gegründeten George C. Marshall Institute hervor. Das hatte sich zunächst darauf spezialisiert, den Kalten Krieg zu befeuern. So unterstützte es unter anderem das Weltraumrüstungsprogramm SDI propagandistisch mit der These, die Sowjetunion plane innerhalb weniger Jahre, die Weltherrschaft zu übernehmen.
Ende der 1980er Jahre gelangte schließlich eine brisante wissenschaftliche Studie an die Öffentlichkeit. Sie besagte, dass das exzessive Wirtschaftswachstum, verbunden mit dem Ausstoß von allerlei Schadstoffen, dazu beitrage, das Erdklima irreparabel aufzuheizen. Das Marshall Institute schwenkte um. Vor allem finanziert vom Texanischen Öl- und Gas-Riesen ExxonMobil sah es seine Hauptaufgabe fortan darin, Wissenschaftler zu diskreditieren. Dafür kaufte es eigene „Experten“ teuer ein. Sein Ziel war es, Umweltgesetze zu verhindern. Die CO2 Coalition zusammen mit 40 weiteren Think Tanks, bedankte sich 2017 in einem Brief bei US-Präsident Donald Trump für sein Wahlversprechen, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten.
Zum Atlas Network gehört auch das Heartland Institute, ansässig in Chicago. Die 1984 gegründete rechtslibertäre Denkfabrik hat sich ebenfalls dem Abbau von Umwelt-, Gesundheits- und Klimaschutz-Gesetzen verschrieben. Dafür kassiert sie dicke Spenden von der Großindustrie. Ganz oben auf der Sponsorenliste stehen ExxonMobil, das Chemie-Konsortium Koch Industries, die Reynolds Tobacco Company, Volkswagen und Microsoft.
Millionenbeträge kassiert Heartland von der global aktiven Unternehmensberatung Mercer mit Sitz in New York City. Milliardär Robert Mercer zählt zu den größten Unterstützern neoliberaler Think Tanks. Er beschäftigt 20.000 Mitarbeiter in 40 Ländern. Mercers deutscher Ableger ist die Mercer Deutschland GmbH mit Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart. Der Beratungskonzern ist eine 100prozentige Tochter der Marsh & McLennan Companies. Der New Yorker Versicherungs- und PR-Gigant mit 60.000 Beschäftigten in 130 Staaten fährt einen Jahresumsatz von rund 14 Milliarden US-Dollar ein.
Die Fäden von Heartland reichen weit. An seinem Tropf hängt das Netzwerk International Climate Science Coalition. Dessen von der Industrie eingeworbene Spenden fließen reichlich nach Deutschland, zum Beispiel in das „Europäische Institut für Klima und Energie“, kurz EIKE. Es sitzt im thüringischen Jena und ist die Speerspitze der neoliberalen Anti-Klima- und Anti-Umwelt-Lobby in Europa. EIKE unterhält weitreichende politische Verbindungen in die AfD, die CDU und die FDP.
So sitzt beispielsweise EIKE-Vizepräsident Michael Limburg im Fachbeirat der AfD für Energiepolitik. EIKE-Präsident Holger Thuß ist nicht nur CDU-Lokalpolitiker in Jena. Er fungiert auch als politischer Berater des Heartland Institute, ist Mitglied der Hayek-Gesellschaft mit Sitz in Berlin und Autor der rechtslibertären Zeitschrift „eigentümlich frei“. EIKE arbeitet zudem eng mit dem Liberalen Institut der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung zusammen.
Viele Fäden laufen im marktradikalen Institut für unternehmerische Freiheit (iuf) zusammen. Mit iuf organisiert EIKE regelmäßig gemeinsame „Energiekonferenzen“. Zahlreiche iuf- und EIKE-Mitglieder gehören zugleich der Mont Pelerin Society sowie der Hayek-Gesellschaft an. Personelle Verbindungen bestehen in Dutzende Universitäten, zahlreiche Unternehmerverbände, zur Ludwig-Erhard-Stiftung, zum Deutschen Institut der Wirtschaft und zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.
EIKE-Chef Thuß ist auch Gründer und Vorsitzender von CFACT (Commitee for a Constructive Tomorrow) Europe. Dessen Muttergesellschaft CFACT sitzt in Washington. Sie gilt als einer der wichtigsten globalen Aufbauhelfer und Koordinatoren der Szene der Klimawandel-Leugner. Finanziers von CFACT sind unter anderem Chrysler, ExxonMobil und der weltweit operierende Energieriese Chevron Corporation.
Quelle: Ein Kommentar von Susan Bonath


Ein "älteres" Vortragsmanuskript der Fachautorin Claudia Peter. Es zeigt die Vorgeschichte des heutigen industriegelenkten Protests gegen Windenergie und Energiewende



Kennen Sie die erfolgreichste industrienahe Tarnorganisation
in der heutigen Umweltpolitik? Die meisten von ihnen werden von dem Namen bisher nicht gehört haben, wohl aber von dem Schaden, den diese Organisation bereits angerichtet hat. Es dreht sich um den Bundesverband Landschaftsschutz (BLS). Die Organisation agitiert erst seit zehn Jahren gegen die Windkraft in Deutschland. Sie hat es in dieser Zeit geschafft, das einflussreichste politische Magazin Deutschlands förmlich zu kapern1. Das beginnt 1998, als BLS-Protagonisten im Spiegel mit abstrusen Behauptungen zu Wort kommen. So darf etwa Otfried Wolfrum, ein Vermessungstechniker von der in der Klimaforschung eher unbekannten Fachhochschule Darmstadt, im Spiegel die Frage stellen, ob Kohlendioxid überhaupt zur Erderwärmung beitrage.

In diesem Stil geht es weiter im Spiegel.
Schlagzeilen wie „Keine Zukunft für die Windkraft“ oder „Die grosse Luftnummer“ sprechen Bände. Den größten Eklat gab es in diesem Frühjahr. Spiegel-Chefredakteur Aust strich höchstpersönlich einen bereits geschriebenen Artikel seiner langjährigen Umweltredakteure Harald Schumann und Gerd Rosenkranz. Begründung: Grundsätzlich sei es Aufgabe der Chefredaktion, unsinnige und nicht der Realitätsprüfung standhaltende Geschichten nicht zu drucken2. Die Geschichte endete spektakulär: Schumann und Rosenkranz – zwei seit Jahrzehnten beim Spiegel tätige Journalisten – verließen das Blatt. Ihren Artikel stellten sie ins Internet. Alle Welt sollte ihre Arbeit vergleichen können mit dem Text, der dann tatsächlich erschien.

Denn der Spiegel ließ das Thema nicht fallen.
Er fand zwei andere Journalisten, die eine Titelgeschichte nach dem Gusto des Chefs schrieben. Darin fand sich das haarsträubende Zitat, Windräder seien „die schlimmsten Verheerungen seit dem 30jährigen Krieg“. Der 30jährige Krieg, nur zur Erinnerung, tötete ein Drittel der Bevölkerung im heutigen Deutschland. Es fanden seither auch noch ein paar andere Ereignisse statt, die die Landschaft in Deutschland ein bisschen verheerten: Der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg ... alles nicht so schlimm wie Windräder. Auf exakt dieser Linie „argumentiert“ der BLS. Steinkohle, Braunkohle, Hochspannungsmasten... alles nicht der Rede wert. Der einzige Feind der deutschen Landschaft heisst Windkraft.

Wer nun ist dieser so ungewöhnlich schlagkräftige Verband?
Gegründet erst Ende 1994, hat er bis 2002 Windkraftanlagen im Wert von etwa 300 Millionen Euro verhindert3. Schwesterorganisation mit identischen Propagandatechniken gibt es heute in vielen Ländern Europas. Die bekannteste ist „Country Guardian“ in Großbritannien. Einer der Gründer dort war Sir David Ingham, ehemaliger Pressesprecher Margaret Thatchers, gleichzeitig im Vorstand einer Organisation, die sich „Supporters of Nuclear Energy“ nennt4.

Das Rezept der Windkraft-Gegner ist einfach:
Überall, wo lokale Windkraftanlagen entstehen sollen, melden sich in Windeseile „Bürgerinitiativen“ zu Wort. Deren Sprecher sind in der Regel unbekannte Leute, die nie zuvor in der Lokalpolitik eine Rolle gespielt haben. Sie werden erst verschreckt und dann trainiert von Argumentationsbroschüren des BLS. Als Referenten zum Thema Windkraft laden sie dann häufig die Führungsfiguren des BLS ein. Wo die direkte Einflussnahme des BLS endet und echtes Bürgerengagement beginnt, ist dabei schwer abzuschätzen. Fest steht: Mit Hilfe unbekannter, aber nie versiegender Geldquellen ist es dem BLS gelungen, an Dutzenden von Windkraft-Standorten eine St.-Florians-Dynamik aufzubauen, die friedliche Dörfer in bisher kaum gekannter Weise spaltet.

Einer der eifrigsten Reisenden für den BLS
ist bis heute der Bonner Rechtsanwalt Thomas Mock. Er hatte die Freundlichkeit, von seinem Arbeitsplatz aus viele Faxe mit BLS-Material zu verschicken. Der Journalist Michael Franken fand heraus, wo Mock arbeitete5. Die Faxe kamen von einem Gerät in den Vereinigten Aluminiumwerken. Für diese Firma, eine Tochter des damals noch selbständigen bayerischen Energiekonzerns VIAG, war Mock tätig. Er selbst redete sich auf ein Versehen hinaus. Die Anti-Windkraft-Arbeit sei seine Privatsache.

So ist es bis heute.
Mock ist deutschlandweit als „Experte“ für Windkraftgegner unterwegs, manchmal vier- bis fünfmal in der Woche. Aber seinen Arbeitgeber hat er gewechselt. Monitor-Journalist Sascha Adamek entdeckte ihn in diesem Frühjahr auf dem Podium einer Hamburger CDU-Initiative gegen die Schließung des dortigen Atomkraftwerks6. Dort wurde er vorgestellt als Vertreter des Konzerns Hydro-Aluminium. Hydro ist Deutschlands drittgrößter Aluminiumkonzern. Die Stromrechnung macht bei Aluminiumhütten 40 Prozent der Kosten aus. Deswegen sind Windkraft und Einspeiseverordnung (die Einspeiseverordnung ist Bestandteil des EEG) nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ihnen ein Greuel. Sie bleiben lieber bei der Atomkraft. Denn die exorbitanten externen Kosten und Risiken tragen dort andere: der Steuerzahler, die Natur, die Menschen in den Uranabbaugebieten und zukünftige Generationen.

Man kann feststellen:
Auf dem Umweg über das schlecht getarnte trojanische Pferd BLS hat die Alu-Industrie heute den Spiegel in der Tasche. Denn von den beruflichen Verpflichtungen des Herrn Mock stand dort nie ein Wort. Nie stellte das doch dem investigativen Journalismus verpflichtete Blatt die Frage, woher denn dieser Verband das Geld habe, acht Tage nach Bekanntwerden eines Windkraft-Standortes mit Tausenden mehrseitigen Broschüren zur Stelle zu sein. Nie fragte er, weshalb die Protagonisten dieser Vereinigung monatelang durch Deutschland reisen können, um die Botschaft von der schrecklichen Windkraft auch noch ins letzte Schwarzwalddorf zu tragen.

Wer diese einfachen Fragen stellt,
hat alle Chancen, industriegesponsorte Gruppen von echten Bürgerinitiativen zu unterscheiden. Schon ein Vergleich der Positionspapiere wirkt oft ziemlich erhellend. Dazu kommt das Einmaleins der Recherche: Wo ist der Verein eingetragen? Wer sind die Gründungsmitglieder? Wie sieht die Satzung aus? Wie hoch ist das Vereinseinkommen aus Mitgliedsbeiträgen? Wie sieht der Finanzbericht aus? Das sind ganz selbstverständliche Fragen. Deswegen ist die eigentlich interessante Frage: Weshalb werden sie nicht gestellt?

Warum fallen Leute wie Stefan Aust
auf derart durchsichtige Methoden herein? Herrmann Scheer hat in der TAZ eine nach meiner Meinung überzeugende Antwort gegeben7. Er macht „Neozyniker“ in Deutschland aus, Menschen, die den Gedanken an die Möglichkeit sozialer und ökologischer Reformen aufgegeben haben. Ihre „geistige Kapitulation“ vor den ach so mächtigen Sachzwängen – ich paraphrasiere Scheer - verursache bei den Betroffenen aber ein schlechtes Gewissen. Schließlich haben sie ja auch mal Ideale gehabt. Dieses schlechte Gewissen müssen unsere Neozyniker dauernd beruhigen. Deswegen tritt in ihrer Wortwahl so häufig diese unterdrückte Wut und Aggressivität zutage, die sich auch in den Anti-Windkraft-Pamphleten des BLS niederschlägt.

Dieses Zusammentreffen unendlich reicher Wirtschaftslobbies mit den aggressiven Ideologen von der neozynischen Seite ist die größte Gefahr für die Erfolge der Umweltpolitik – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Denn die Konzerne haben das Geld und die Techniken, um die Wut der Neozyniker für sich zu nutzen.


Zunächst, stellen sie gerne fest:
Wir selbst sind die besten Umweltschützer. Atomkraftwerke sind architektonische Offenbarungen, Klärschlamm ist gesund8, mit solchen Slogans versuchen sie, Punkte zu machen. Mit teilweise bemerkenswertem Erfolg. ...Ein Beispiel: der Chef von bp, John Browne (das wird jetzt übrigens klein geschrieben und heißt „beyond petroleum“, nicht mehr British Petroleum). Browne wurde vom Time Magazine in diesem Jahr wegen seines angeblichen Umwelt-Engagements zum Manager des Jahres gekürt, als „Global Green Oilman“9. Der Grund: BP hat erkannt, dass die Ölquellen versiegen und in erneuerbare Energien investiert. Wie übrigens auch andere Ölkonzerne. Aber an der Situation der indigenen Stämme in den Öl-Fördergebieten Kolumbiens hat sich nichts geändert. Sie leben immer noch in unvorstellbarer Armut in einer ölverseuchten Umwelt10. Und die von BP in Großbritanien verteilten Schulbücher zu Themen wie Luft- und Wasserverschmutzung vertiefen vorsichtshalber nicht die Frage, was fossile Brennstoffe wie Öl zur Erderwärmung beitragen.

Die Medien in den Industriestaaten
sind offensichtlich schon beeindruckt, wenn ein Ölmanager erwähnt, dass es auch andere Energiequellen gibt als Petroleum und dafür seine Stirn in Denkerfalten legt. Im Englischen gibt es dafür einen treffenden Ausdruck: Greenwash. Auf Deutsch: Die PR-Materialien werden einmal kurz Korrektur gelesen und lindgrün angestrichen. Für ein paar nette Artikel langt das. Aber Umweltschützer mit ihrer langjährigen Erfahrung lassen sich davon selten beeindrucken. Für sie haben die Konzerne etwas anderes in petto: eine in den USA entwickelte und dort seit Jahren bestens funktionierende Strategie des divide et impera – teile und herrsche, oder eher: spalte und herrsche. Der Arbeitsauftrag lautet, „aus Idealisten Realisten machen, die Realisten auf die eigene Seite ziehen und die Radikalen isolieren.“11 Teile eins und zwei dieser Strategie haben auch in Deutschland schon ein paar Mal funktioniert. Ich erinnere nur an Jens Katzek, den ehemaligen BUND-Referenten für Bio- und Gentechnologie, der jetzt für die Gentech-Industrie Anzüge trägt. Doch andererseits sind in Deutschland schon häufiger Umweltverbände aus sogenannten Dialog-Veranstaltungen ausgestiegen. Sie wollten kein rechtes Verständnis für die Sorgen der Industrie entwickeln.

Damit sind wir bei dem Teil der Strategie,
der in Deutschland noch geübt wird: „Radikale“ isolieren. Was das bedeuten kann, lässt sich in den USA und Großbritannien schon besichtigen. Um Umweltorganisationen in der Öffentlichkeit schlecht zu machen, braucht man zunächst Informationen über sie. Da gibt es eine ganze Anzahl Möglichkeiten12:

  • Möglichkeit 1: Garbology.
    Das bedeutet schlicht und ergreifend: Müll sammeln. In Holland schlich sich ein Spion bei mindestens 30 Organisationen aus der Umwelt- und Dritte Welt-Bewegung ein und bot sich an, ihr Altpapier zu entsorgen. Angeblich wollte er den Erlös einer Hilfsorganisation in Afrika spenden. Das ging acht Jahre lang, bis er aufflog. Die betroffenen Gruppen wunderten sich sehr, dass ihre internen Informationen plötzlich an Industrieverbände und Zeitungen gelangten. Des Rätsels Lösung: Der Spion arbeitete für eine private Sicherheitsfirma, die General Security Consultancy in Amsterdam. Die Firma sammelte das Material und verkaufte es weiter. So etwas kann sehr gefährlich werden. Das zeigt das Beispiel des Fascism Research Collective. Diese Gruppe beobachtet die Aktivitäten rechtsradikaler Splittergruppen in Holland. Einige Mitglieder mussten entdecken, dass Faschisten ihre Namen und Privatadressen kannten.

  • Möglichkeit 2: Undercover-Agenten
    McDonalds trieb diese Methode zur Kabarett-Reife. Anfang der 90er Jahre machte die Gruppe Greenpeace London (nicht zu verwechseln mit der großen Organisation Greenpeace) mit Flugblättern gegen den Fress-Konzern mobil. Zu den Treffen kamen nie mehr als 10 Leute. McDonalds beauftragte Detektive, die Gruppe auszuspionieren. Nachweislich waren sechs Undercover-Agenten aktiv. Die sechs wussten nichts voneinander und haben sich fleißig gegenseitig bespitzelt. Zutage kam das bei einem Prozess, den McDonalds gegen zwei Mitglieder von Greenpeace London anstrengte. Die Firma blamierte sich dabei bis auf die Knochen.


Diese Spionage gibt es nicht nur in England,
obwohl sie oft von dort ausgeht. Das deutsche Beispiel trägt den Namen Manfred Schlickenrieder. Schlickenrieder war ein langjähriger Angestellter der Firma Hackluyt, der vorher beim deutschen Verfassungsschutz beschäftigt war. Hackluyt ist eine Sicherheitsfirma, gegründet von Ex-Agenten des britischen Geheimdienstes. Ziel: Sie wollen für die Industrie dasselbe tun wie früher für ihre Regierung: Informationen beschaffen, die man in keinem Internet-Archiv findet. Schon 2001 zählte ein Viertel der größten britischen Unternehmen zu Hackluyts Kunden. Schlickenrieder war für Hackluyt in ganz Deutschland und der Schweiz unterwegs. Die Aktivisten kannten ihn als progressiven Filmemacher. Seine Kamera öffnete ihm viele Türen. Doch in Wahrheit wanderten Berichte über die Aktivitäten der Organisationen zuverlässig nach London – in die Hackluyt-Zentrale. Zu den Ausspionierten zählt unter anderen auch Greenpeace Deutschland. Es war eine kleine kommunistische Organisation aus der Schweiz, der Revolutionäre Aufbau, die Schlickenrieder schließlich enttarnte.

Sind solche Agenten erst einmal eingeschleust,
kann man sie auch anders verwenden. Folgendes Szenario ist jederzeit denkbar: Eine Gruppe bekommt ein neues, auffallend engagiertes Mitglied. Das Mitglied hat Ideen für eine Kampagne gegen eine Firma, die die Gruppe bisher nicht beachtet hat. Doch er oder sie kann auch von der Konkurrenz geschickt sein. Denn die freut sich natürlich, wenn ein Mitbewerber die Umweltbewegung auf dem Hals hat. Wenn man genug Informationen gesammelt hat, kann man daran gehen, die Aktivisten einzuschüchtern und zu diskreditieren. Auch da gibt es verschiedene Methoden.

  • Möglichkeit 1: SLAPPS.
    Das Wort klingt im Englischen wie slaps (Schläge) und ein Schlag sind sie auch für die Betroffenen, diese Gerichtsverfahren mit furchterregenden Schadenersatzforderungen. SLAPPS steht für Strategic Lawsuits against Public Participation. Einmal habe ich so etwas selbst erlebt. Ein Jahr, nachdem mein Buch „Deckmantel Ökologie“13 herausgekommen war, schickte eine der dort portraitierten Gruppen, der Bundesverband für fachgerechten Natur- und Artenschutz BNA, eine Klageschrift. Der Verband forderte sowohl vom Verlag als auch von mir 50.000 Mark sowie das Einstampfen sämtlicher Exemplare des Buches. Es war ein dilettantischer Versuch. Der Anwalt von Droemer-Knaur schrieb zwei Briefe und die Organisation zog drei Tage vor dem Gerichtstermin ihre Klage sang- und klanglos zurück.

    Solche Verfahren landen selten vor Gericht. Ihr Ziel ist, die Aktivisten schon im Vorfeld einzuschüchtern. Denn wer riskiert schon für ein bisschen Umweltschutz lebenslange Schulden? Und wer riskiert Gesundheit und Leben? Wir sind bei der nächsten Methode:

  • Möglichkeit 2: Einschüchterung
    Im Extremfall bedeutet das: Schierer Terror. In den USA wurden einige Umweltschützer bedroht. Dort wurde die Debatte um Naturschutz und Landnutzung in den späten 80er und frühen 90er Jahren mit harten Bandagen geführt. Auf der einen Seite stand das „Wise Use Movement“, ein loser Zusammenschluss von Grundstücksspekulanten, Bergbau- und Holzunternehmen sowie Off-Road-Motorsportclubs. Auf der anderen Seite Earth First!, eine Umweltinitiative, die schon mal Bäume mit Nägeln spickte, um sie vor den Holzfällern zu retten. „Wise Use“, der weise Gebrauch der Natur, gilt dann als weise, wenn er Unternehmen zu Gewinnen und Motorsport-Freaks zu Geschwindigkeitskicks verhilft.


Gruppen aus dieser Szene veröffentlichten Namen und Adressen von Earth First!-Aktivisten.
Es war einer der ersten Fälle, in denen dazu das Internet benutzt wurde. Die Gruppen waren auch so freundlich, genaue Ratschläge zu geben, wie man die Umweltschützer drangsalieren könne. Einige nahmen das ernst. Earth-First! Mitglied Judi Bari erhielt monatelang Drohbriefe von einem „Rächer des Herrn“. Er drohte ihr mit dem Tod. Am 23. Mai 1990 explodierte in ihrem Auto eine Bombe, als sie auf dem Weg zu einem Earth First!-Treffen war. Dem FBI gelang das Kunststück, das Opfer noch im Krankenhaus zu verhaften. Sie habe die Bombe selbst ins Auto gepackt, lautete die Beschuldigung. Drei Jahre später ließ das FBI diese Beschuldigung fallen. Es gab nicht den Schatten eines Beweises. 1997 starb Judi Bari an den Spätfolgen ihrer Verletzungen. Der Rächer des Herrn läuft frei herum. Er wurde nie ermittelt.14 Das ist der bis heute extremste Fall von Terror gegen Umweltschützer in den USA. Aber bei weitem nicht der Einzige. Oft genügte es, Umweltschützern die Leichen ihrer vergifteten Hunde vor die Haustür zu legen, um sie zum Wegziehen zu bewegen. Hier sieht man, wohin die Koalition zwischen mächtigen Unternehmerlobbies und neozynischen Fanatikern führen kann. Geradewegs in den Terror. In den letzten Jahren ist die Zahl solcher Vorfälle in den USA übrigens stark zurückgegangen. Kein Wunder. Wise Use hat jetzt Regierungsmacht. Die Regierung Bush hat in den ersten drei Jahren über 200 Umweltgesetze entweder aufgeweicht oder ganz abgeschafft.15 Ihre Propaganda wirkt wie abgeschrieben von Wise Use. Das „Healthy Forests“–Programm verschafft Holzfirmen die Möglichkeit, alte Urwälder abzuholzen. Sein „Clear Skies“-Programm führt dazu, daß die schmutzigsten Kraftwerke die Luftreinhaltevorschriften des Clean Air Act nicht mehr einhalten müssen16.

Die Erfolge in den USA
waren für die Unternehmerseite so ermutigend, daß sie versuchten, auf die gleiche Weise in Europa aktiv zu werden, ohne Rücksicht auf Unterschiede in politischem System und Mentalität. Das waren trübe Kopien. Ein Beispiel für viele: die Waste Watchers.17

Die Waste Watchers wurden 1992 gegründet.
Man beachte den Namen. „Watcher“ – Beobachter – sind unparteiisch, kritisch, furchtlos. Es gab Human Rights Watch, Helsinki Watch und eben die Waste Watchers. Doch die waren ganz anders. Ihr Initiator war nur wenige Wochen vor der Gründung noch Pressesprecher von Tetra Pak Deutschland gewesen. Das war den Hamburger Journalisten bekannt; deswegen gab er es lieber gleich zu. Doch diesen lukrativen Posten hatte er angeblich aufgegeben, um sich als engagierter Bürger für die verfemte Müllverbrennung einzusetzen. Was er verschwieg: Mindestens vier der der übrigen sechs Gründungsmitglieder der Waste Watchers hatten ebenfalls berufliche Verbindungen zu Tetra Pak. Ein fünfter war der Schwiegervater des Ex-Pressesprechers.

In den USA ist es gang und gäbe,
daß Unternehmen „Front Groups“ (Tarnorganisationen) gründen. Seht her, ist die Botschaft, es gibt ehrsame Bürger, die sich ohne ein finanzielles Interesse auf unsere Seite schlagen. Es gibt in der PR-Sprache sogar einen Fachausdruck für diese Methode: Astroturf (engl. für Kunstrasen). Das soll ausdrücken, daß es sich um eine Kunstwelt handelt: Unternehmen kaufen sich für ein paar Millionen Dollar den Anschein demokratischer Partizipation an ihrer Unternehmenspolitik.

Lieblingsfeinde von Astroturf-Gruppen sind immer die anderen Umweltverbände.
So auch bei den Waste Watchers. Sie schütteten auf Umweltmessen Müllberge auf und schrieben dazu auf riesige Plakate, an diesen Müllbergen seien der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND), Greenpeace & Co. schuld, weil sie die Segnungen der Müllverbrennung verhinderten. Ein Zeitungsfoto war so etwas immer wert. Später folgte der schöne Satz, der BUND zeige in seiner Müllpolitik „diktatorische Ansätze“ und „systemverändernde Umtriebe“. Ob es diese maßlose Hass-Rhetorik á la Wise Use war oder die vielfachen personellen Verbindungen zu Tetra Pak – jedenfalls verschwanden die Waste Watchers schon 1995 lautlos von der Bildfläche. Vorher aber hatte ich noch eine unheimliche Begegnung: Eines Morgens klingelte es an meiner Wohnungstür in einem südbayerischen Dorf. Der Geschäftsführer der Waste Watchers aus Hamburg, jener Ex-Pressesprecher von Tetra Pak, stand vor der Tür. Er wollte mit mir sprechen, unangemeldet, sofort und in meiner Privatwohnung. Das fand ich nicht so gut. Ich schlug das Café nebenan vor und sagte, ich würde das Gespräch auf Band aufnehmen. Das fand er nicht so gut. Ich sah nur noch einen blauen Miet-Mercedes entschwinden.

Diese lächerliche Parodie einer Front Group
fand in Deutschland nur wenige Nachahmer. Die wenigen, die es heute gibt, sind allerdings etwas smarter. So ist der Bundesverband Landschaftsschutz nach zahlreichen Veröffentlichungen über seine Industrieverbindungen heute aus dem Internet verschwunden. Stattdessen gibt es jetzt den Landesverband Landschaftsschutz Niedersachsen. Kein dummer Schachzug. Wo ein Landesverband ist, müssen viele andere sein, denkt man sich. So ist es aber nicht. Es gibt nur diesen einen sogenannten Landesverband. Vor Ort mutiert er dann wieder. Da sind es dann die besorgten Bürger des Hunsrück oder die Neustädter gegen Windkraft oder, oder, oder... Diese Organisationsform entspricht genau der kleinteiligen Struktur Deutschlands und der Tendenz zur Vereinsmeierei hierzulande. So kann man erfolgreich spielen, man wäre eine Bewegung.

Doch der Erfolg ist trotz allem begrenzt.
Der eingangs erwähnte Spiegel-Artikel hat sogar die superängstliche SPD nicht davon abgehalten, am Tag nach seinem Erscheinen die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) zu verabschieden.

Der wirtschaftliche Erfolg
der Windkraft speist das Prestige der Umweltverbände. Die Industrie hat das nicht zu ändern vermocht. Weder durch Dialog-Veranstaltungen noch durch dubiose Front Groups. Stattdessen taucht jetzt auch in wirtschaftsnahen Zeitschriften immer öfter eine Diskussion auf, die man aus alten Anti-Greenpeace-Pamphleten kennt. Umweltorganisationen, heißt es da, seien undemokratisch, der Vorstand nicht vom Volk gewählt, der Umgang mit Steuergeldern günstigstenfalls schlampig. Sie sollten, so die Forderung, sich doch regelmäßig von Rating-Agenturen durchleuchten lassen.

Diese Kampagne wird wohl der nächste Rohrkrepierer.
Zu groß ist der Imageschaden, den Unternehmensvorstände und Rating-Agenturen in den letzten Jahren erlitten haben. Den Konzernchef von Bayer hat nicht einmal die Bevölkerung Leverkusens gewählt, wieviel er verdient, weiß kein Mensch und Rating-Agenturen haben durch ihre „Überprüfungen“ Milliarden-Schwindeleien an der Börse gedeckt.

Die Umweltbewegung in Deutschland ist dagegen glaubwürdig,
sie ist angesehen und erfolgreich. Doch das darf kein Anlaß zu Überheblichkeit sein. Eine CDU/FDP-Regierung braucht keinen christlichen Fundamentalismus, um ein umweltpolitisches Rollback zu organisieren. Die Umweltbewegung ist offen für jeden und muß es bleiben. Deshalb ist sie verwundbar für Spionage aller Art. Der Trick ist, sich dessen bewusst zu sein und trotzdem nicht paranoid zu werden. Dann wird die Umweltbewegung auch aus dem nächsten Rollback gestärkt hervorgehen. Die besseren Argumente hat sie allemal.

  • 1. u.a.Spiegel-TV vom 29.3.2004: „Windmühlen-Wahn: Von umweltfreundlicher Energie zur subventionierten Landschaftszerstörung“, Spiegel Nr. 14/2004: „Warum der weitere Ausbau der Windkraft der Umwelt mehr schadet als nützt“, Spiegel Nr. 20/2003: „Windkraft: Sturmlauf gegen den Ökostrom“, Spiegel Nr. 34/1998: „Energie. Für viele Anleger ist die Windkraft ein Flop“, Spiegel Nr. 47/1997: „Rauer Wind“.
  • 2. Pötter/Kuzmany: „Eine Frage der Perspektive“, in: Tageszeitung, 6.4.2004, S. 13. Die Netzeitung hat den Spiegel-Eklat ausführlich dokumentiert, ebenso wie später eine Recherche der Journalisten-Fachzeitschrift „Message“. Darin werden vielfache lokale Verbindungen zwischen Aust und einer lokalen Bürgerinitiative von Windkraft-Gegnern aufgezeigt.
  • 3. mündliche Auskunft, Sprecher Bundesverband Windenergie, 11.4.2002
  • 4. Mail von Almut Ibler, Greenpeace GB, 3.11.2000
  • 5. Franken, Michael: „Rauer Wind. Der organisierte Widerstand gegen die Windkraft“, Aachen 1998
  • 6. Adamek, Sascha: Windkraft- das falsche Spiel der Stromlobby, Sendung am 25.3.2004
  • 7. Scheer, Herrmann: „Der Windjammer der Neozyniker“, in: Tageszeitung, 13.4.2004, S. 12
  • 8. Stauber, John: „Toxic Sludge is Good for You“
  • 9. TIME, 26 . 4 .2004, S. 30
  • 10. s. u.a.: P. Javier Giraldo: „Für das Recht, nicht verkauft zu werden Der Kampf der U´was gegen den Erdölkonzern Oxy“, in: www.kolumbien-aktuell.ch
  • 11. Andy Rowell: „Dialogue: Divide and Rule“, in: Lubbers aaO, S. 33. Siehe auch: John Stauber/Sheldon Rampton: „Toxic Sludge is good for you“, Common Courage Press Maine USA 1994.
  • 12. Ausführlich hierzu: Lubbers, Eveline ed.: „Battling Big Business“, aaO
  • 13. Peter, Claudia/Kursawa-Stucke, Joachim: „Deckmantel Ökologie Tarnorganisationen der Industrie missbrauchen das Umweltbewusstsein der Bürger.“, München 1995
  • 14. Helvarg, David: „The War against the Greens. The “Wise Use”- Movement, the New Right and Anti-Environmental Violence”, Sierra Club Books 1994
  • 15. Hierzu ausführlich: Kennedy, Robert jun.: „Crimes Against Nature“, in: AlterNet www.alternet.org, 27.11.2003
  • 16. ebda.
  • 17. Hierzu ausführlich: Peter/Kursawa-Stucke: „Deckmantel Ökologie“, aa0



Wir freuen uns diesen lesenswerten Fachbeitrag
der Journalistin Claudia Peters auf unserer Homepage dokumentieren zu dürfen. Mit dem atomaren Umweltclub von EDF und EnBW aufildurhin"" war auch der BUND mit einem industriegelenkten "Umweltdachverband" konfrontiert und konnte sich erfolgreich zur Wehr setzen.
Im Mai 2007 ist auch eine industriegesteuerte Schein – Gewerkschaft aufgeflogen. Der in Haft sitzende Ex-Chef der „konzernfreundlichen“ Gewerkschaft AUB, Wilhelm Schelsky, hat sein öffentliches Schweigen gebrochen und den Vorstand des Münchener Siemens-Konzerns schwer belastet. "Ich war verdeckt als Lobbyist für Siemens tätig. Es gab einen klaren Auftrag aus der Konzernspitze. Der Plan kam aus dem Zentralvorstand" , sagte der industriegelenkte Boss der Scheingewerkschaft AUB dem Magazin Stern.




Mehr Infos zu diesem wichtigen Themenbereich


Greenwash, Kriegspropaganda, Akzeptanzforschung, PR, Umweltpropaganda und neue Durchsetzungsstrategien
Public Relations und Werbung für Umweltzerstörung, AKW, Gentechnik und Krieg

EnBW und EDF schminken das AKW Fessenheim grün!
Au fil du rhin / aufildurhin = EDF - EnBW Atomclub

Industriegesteuerte "Umweltinitiativen" und die anderen Tricks der Konzerne
Wir dokumentieren ein Vortragsmanuskript der Fachautorin Claudia Peter

Bürger für Technik (BfT): Atomkraft? ja bitte!
Die Tarnorganisationen der Atomlobby

Deutsche Wildtier Stiftung
Industrielobby, Windradgegnerlobby und / oder Naturschutzverband? Ein Beitrag von Dr. Eva Stegen

"TOXIC SLUDGE IS GOOD FOR YOU"
Akzeptanzforschung, Greenwash und Manipulation in den USA

Über Spione, Überläufer, Seitenwechsler und Spionage bei Umweltverbänden und NGOs



Aktueller Nachtrag:
Eine erstaunliche und ziemlich verspätete "Reaktion" des "Wattenrats" auf diese alte Dokumentation eines Vortragsmanuskripts der Fachautorin Claudia Peter finden Sie unten angehängt. Auf die detaillierte und mit Quellenangaben belegte Kritik der unabhängigen Fachautorin Claudia Peter (deren Text wir dokumentiert haben) geht der Wattenrat leider nicht ein. So schreibt der Wattenrat zwar: "Es gibt zwei Gerichtsurteile (Trier und Gießen), die eindeutig feststellen, dass dem BLS keine Nähe zur Stromwirtschaft nachzuweisen ist." Frau Peter beschreibt allerdings nicht "die Nähe zur Stromwirtschaft" sondern belegt die Nähe einiger Vertreter des "Bundesverbands Landschaftsschutz zur Aluminiumindustrie.
Von einer seriösen Presseerklärung hätten wir erwartet, dass zumindest aufgezeigt worden wäre, dass es sich bei diesem Text um die Dokumentation einer BUND-externen Journalistin handelt. Dennoch spricht der Text und die Wortwahl ("durchideologisierte Windkraft-Stalinisten") für sich.

Eine Information, warum wir Windenergie brauchen, finden Sie hier




- Wattenpresse -

Pressedienst des Wattenrates Ost-Friesland

Datum: 08. Sept. 2009

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Anmerkung:

Die Regionalgruppe \"Südlicher Oberrhein\" des BUND verbreitet

Verschwörungstheorien über den Bundesverband Landschaftsschutz

(BLS). Prof.Dr. Dietmar Wolfrum, Herausgeber des drei Mal

aufgelegten Buches \"Windkraft, eine Alternative, die keine ist\"

(2001), wird zum \"Vermessungstechniker\". Vielleicht sollte die

Damen und Herren beim BUND zunächst einmal prüfen, wer alles in

die Greenwash-Organisation \"Deutsche Umwelthilfe\" einzahlt, die

auch vom BUND gegründet wurde. Der erwähnte ehemalige

Spiegelredakteur Rosenkranz agiert heute bei der DUH in der

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Peter Ahmels, ehemaliger

Vorsitzender des Bundesverbandes Windenergie ist in der DUH für

die \"Erneuerbaren Energien\" zuständig. In den BUND-Niederungen

träumt man wahrscheinlich von den Gutmenschen, die aus

\"Klimaschutzgründen\" Windparks bauen wollen, sich aber in

Wirklichkeit ihre Gesetze im Bundestag machen lassen, um noch mehr

Geld aus der Zwangsabgabe des Erneuerbaren Energien Gesetzes

abzuzocken, zu Lasten von Natur und Landschaft und zu Lasten der

betroffenen Anwohner. Das sich gegen WKA betroffene Anlieger

wehren, ist auch ohne den BLS nachvollziehbar. Nicht der BLS

spaltet die Dörfer, sondern die Raffgier einzelner Betreiber. Es

gibt zwei Gerichtsurteile (Trier und Gießen), die eindeutig

feststellen, dass dem BLS keine Nähe zur Stromwirtschaft

nachzuweisen ist. Das \"N\" beim BUND steht übrigens für

\"Naturschutz\", auch da greifen Windkraftwerke erheblich ein. Wenn

man aber vom Spurengas CO2 so benebelt ist wie beim BUND, wird das

wohl auch nicht mehr wahrgenommen. Wer sich ein Bild machen will,

mit welcher üblen Polemik der BLS sogar auf Wikipedia gemobbt wird,

rufe die Seite

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_Landschaftsschutz auf

und lese vor allem die Diskussionseite. Da sind einige

durchideologisierte Windkraft-Stalinisten federführend. MK


http://www.bund-rvso.de/tricks-der-konzerne.html



[...] \"Bürgerinitiativen von der Industrie gesteuert?

Ein Vortragsmanuskript der Fachautorin Claudia Peter

Kennen Sie die erfolgreichste industrienahe Tarnorganisation in der

heutigen Umweltpolitik? Die meisten von ihnen werden von dem Namen

bisher nicht gehört haben, wohl aber von dem Schaden, den diese

Organisation bereits angerichtet hat. Es dreht sich um den

Bundesverband Landschaftsschutz (BLS). Die Organisation agitiert erst

seit zehn Jahren gegen die Windkraft in Deutschland. Sie hat es in

dieser Zeit geschafft, das einflussreichste politische Magazin

Deutschlands förmlich zu kapern1. Das beginnt 1998, als

BLS-Protagonisten im Spiegel mit abstrusen Behauptungen zu Wort

kommen. So darf etwa Otfried Wolfrum, ein Vermessungstechniker von der

in der Klimaforschung eher unbekannten Fachhochschule Darmstadt, im

Spiegel die Frage stellen, ob Kohlendioxid überhaupt zur Erderwärmung

beitrage. [...] Mit Hilfe unbekannter, aber nie versiegender

Geldquellen ist es dem BLS gelungen, an Dutzenden von

Windkraft-Standorten eine St.-Florians-Dynamik aufzubauen, die

friedliche Dörfer in bisher kaum gekannter Weise spaltet. [..]

___________________________________________________



Übermittelt vom Wattenrat® Ost-Friesland

Büro und Koordination: Manfred Knake

D-26427 Esens-Holtgast/Ostfriesland

Tel: +49 (0)4971 947265

Fax: +49 (0)3212-1003511

mailto:PostWattenpresse.de

www.Wattenrat.de

__________________________________________________

Was er Wattenrat und der Bundesverband Landschaftsschutz nicht gerne hört

Sonne, Wind & Wasserkraft: Energiealternativen kostengünstiger als das britische AKW Hinkley Point
Erneuerbare Energien besiegen Atomkraft
Der Erfolg der Erneuerbaren Energien ist nicht mehr aufzuhalten. Das Fraunhofer-Institut ISE meldete im Mai 2018, dass in den ersten vier Monaten des Jahres 2018 in Deutschland 40,8 % des Stroms erneuerbar erzeugt wurden. Seit dem Jahr 2.000 wurde global die Solarenergie verhundertfacht und die Windenergie vervierzehnfacht. Schon heute sind erneuerbare Energien in über 60 Ländern die preiswerteste Stromquelle.

Das geplante britische Atomkraftwerk Hinkley Point
soll eine skandalöse Vergütung von bis zu elf Cent pro Kilowattstunde erhalten – und dies für 35 Jahre garantiert mit zusätzlichem Inflationsausgleich. Ansonsten könnte es nicht rentabel betrieben werden. Das wird ein riskanter, teurer Spaß für die Energiekunden in England.
Im sonnigen Wüstenemirat Dubai dagegen ist im Jahr 2015 ein langfristiger Solarstromvertrag für fünf Cent pro Kilowattstunde abgeschlossen worden. Auch in Deutschland können große Solarkraftwerke bereits Strom für weniger als neun Cent pro Kilowattstunde liefern – also preiswerter als aus dem britischen AKW Hinkley Point.

Windenergie, Solarenergie und die „industrienahen“ Gegner der Energiewende


Jedes privat gebaute Windrad kleiner Betreiber und jede private PV-Anlage ist eine Konkurrenz zu den Atom- und Kohlekraftwerken der Großkonzerne. Das Energieerzeugungsmonopol wird von den Privaten gebrochen. Darum wird die Energiewende in Bürgerhand von den Kohle- und Atomkonzernen EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON auch massiv bekämpft. Es gibt eine mächtige Lobby, die auf Kohle setzt und neue Thorium-AKW bauen will.

Amerikanische Ölmilliardäre und die großen Energieversorgungsunternehmen wie EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON
haben schon vor Fukushima im Hintergrund an den Strippen des Widerstandes gegen die Windenergienutzung, zukunftsfähige Energien und die Energiewende gezogen.
Die Konzerne treten in diesen Konflikten schon lange nicht mehr selber auf. Sie lassen die schmutzige Arbeit von gut organisierten Klimawandelleugnern, von der "Initiative Neue (un-)Soziale Marktwirtschaft" und industrienahen Verbänden, Stiftungen , von der AfD und Bürgerinitiativen erledigen.

Wie formulierte Dr. Sebastian Schwark von der PR-Agentur Hill & Knowlton die neue Aufgabe für Unternehmen der Energiewirtschaft? "Die Kernfrage ist […] nicht, wie Protest zu vermeiden ist, sondern wie wir Protest managen können“.

Die wichtigen Kampagnen, Impulse und manche aufgebauschten Mythen (z.B. Infraschall) der Gegner der Energiewende und der Windkraftwerke kommen häufig von industrienahen Journalisten und Lobbyisten wie Dirk Maxeiner & Michael Miersch. Auch die finanzstarke, sogenannte „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“, eine Lobbyorganisation des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall bekämpft die Energiewende in BürgerInnenhand.

EIKE, das sogenannte "Europäische Institut für Klima und Energie", eine der wichtigsten deutschen Organisationen der Kohlelobby und Klimawandelleugner, ist ein zentraler Impuls-, Text- und Mythengeber für die Windradgegner. Themen wie „Infraschall“ werden dort gezielt gesetzt, aufgebauscht und verbreitet. Die Chemtrail-Verschwörungstheoretiker, die neue Atompartei AfD und die industrienahe Deutsche Wildtier Stiftung kämpfen gegen Windenergie und Energiewende.

Windräder belasten die Umwelt am wenigsten
Erneuerbare Energien sind gut für Klima und Natur, Kohlekraftwerke dagegen schlecht, klar. Aber wie stark sind die Unterschiede wirklich? Das Umweltbundesamt hat nachgerechnet und 2019 eine Studie veröffentlicht: Braunkohle ist demnach 74 Mal schädlicher für die Umwelt als Windräder.
Windenergie und Wasserkraft verursachen mit 0,28 bzw. 0,3 Cent pro Kilowattstunde die geringsten Umweltkosten. Mit Abstand folgen die anderen erneuerbaren Energieformen Fotovoltaik (1,64 Cent) und Biomasse (7,71 Cent). Von den fossilen Energien kann einzig Erdgas mit Umweltkosten von 8,59 Cent pro Kilowattstunde den einstelligen Bereich halten, Steinkohle und besonders Braunkohle sind mit 18,79 und 20,81 Cent pro Kilowattstunde am schädlichsten für Klima, Natur und Gesundheit.



Mehr Infos: Hansi Müller und die Windkraft-Verschwörer


[artikel=IMPORT: Umzug]








Übersicht: Verkehr, Verkehrsprobleme, Lärm, Autos, Straßen, Klimawandel und verkehrsbedingte Luftverschmutzung (nicht nur) am Oberrhein


Leitartikel: Südbaden unter den Rädern






"Die Wahrheit", Warnungen & Hinweise:
  • 1) Diese regionalen BUND-Internetseiten sind "altmodisch-textorientiert" und manchmal lang. Wir bieten keine modischen Infohäppchen, sondern wenden uns an die kleiner werdende Minderheit, die noch in der Lage ist längere Texte zu lesen und zu erfassen.
  • 2) Wenn Sie hier "Die Wahrheit" suchen, werden Sie sie nicht finden. Es gibt sie nicht, "Die Wahrheit", sondern immer nur Annäherungen daran, Wahrheitsfragmente. Es wird Ihnen nichts übrigbleiben, als sich mit den "anderen Wahrheiten" auseinander zu setzen, um zu einer eigenen Meinung zu kommen. Verlassen Sie auch einmal den engen "Echoraum" der eigenen Meinung im Internet. Misstrauen Sie Wahrheitsverkündern! Haben Sie Mut, Ihren eigenen Verstand zu gebrauchen. Es gibt in diesem Land tatsächlich auch noch einige kluge, zumeist differenzierende Medien.
  • 3) Im Zweifel ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte immer noch eine gute Quelle zur Orientierung.






Greenwash, Akzeptanz, Akzeptanzforschung, Kriegspropaganda, Neusprech und Propaganda


Ein Phänomen wie Greenwash ist immer schneller als jede analysierende Enthüllung.


Leitartikel / Zusammenfassung zum Thema Greenwash


Greenwash, Kriegspropaganda, Akzeptanzforschung, PR, Umweltpropaganda und neue Durchsetzungsstrategien
Public Relations und Werbung für Umweltzerstörung, Kohle, AKW, Gentechnik und Krieg


Industriegesteuerte Bürgerinitiativen, Umweltverbände, NGO´s und Journalisten/ Spitzel und Spione


  • RePlanet: Wie Schein-Ökos Konzerninteressen grünwaschen




    Weitere Greenwash-Themen:


    Zur Übersicht: hier





































  • Bürgerinitiativen teilweise von der Industrie, AfD und Klimawandelleugnern beeinflusst? Wind / Windenergie / Windradgegner / Strassenbau / Kohle / Klimawandelleugner / Atomkraft




    Windenergie: Debatte um Landschaft & Landschaftsschutz, Infraschall, Verspargelung, Vogelschlag, energetische Amortisation und Naturschutz...
    Es gibt erfreulicherweise auch Menschen und Bürgerinitaiven in dieser Liste, die ein echtes Interesse an unserer Landschaft haben.
    Die Argumente dieser kleinen Gruppe, die sich nicht nur gegen Windräder, sondern auch gegen die vielen anderen Scheußlichkeiten in der Landschaft wehren, müssen ernst genommen werden. Es ist allerdings ein massives Problem, dass wir zunehmend mit industrienahen und industriegelenkten Bürgerinitiativen konfrontiert sind. Und auch tatsächlich unabhängige BI´s beziehen ihre Argumente häufig ungewollt von organisierten Klimawandelleugnern.
    Bürgerinitiative „Keine Windkraft im Wald von Hünfelden“

    BI Pro Lahntal HE Bürgerinitiative "Es reicht" Keine WKA rund um Mardorfer Kuppe
    Bürgerinitiative Windkraft Görzhausen
    Bürgerinitiative Wald ohne Windkraft
    Schützt den Alten Wald Bürgerinitiative 'gegenwind-lohra'
    BI für ein lebenswertes Ohetal
    Bürgerinitiative Region Stäbelowe
    Gegenwind DummerstorfMV
    BI Holthusen
    BI Alt Zachun
    BI Grebbin
    Gegenwind Parchim
    Bürgerinitiative Groß Krams für Natur und Umwelt
    LandWindLeben e.V.
    Freier Horizont für Fünfseen
    BI Gegenwind um den Camminer See
    BI Alt Käbelich
    BI Schliemann Gemeinde Ankershagen
    Lebenswertes Penzlin
    BI Zirzow
    BI Arbeitsgruppe Breesen Teetzleben
    BI Friedrichshof
    BI Gemeinde Jürgenstorf
    BI Gegenwind Malchin-Kummerow
    BI Ein Herz für die Region Neukalen
    Windkraftgegner Ladenthin
    "Windflüchter“ PTG (Pribsleben, Tützpatz, Gültz)
    BI Gemeinde Gnevkow
    BI AG Windkraft Utzedel
    BI Freie Ostsee Kuehlungsborn
    BI Freie Ostsee Warnemuende
    BI Gegen Windkraftanlagen in bei Brusow und Glashagen
    BI Gemeinde Lübow
    BI Kassow, Oettelin
    BI Malchin
    BI Negast/Steinhagen/Krummenhagen
    BI TestorfSteinfort
    Freier Horizont Rügen
    Bürger gegen Windkraft in Bobitz
    Bürgerinitiative Alt Krenzlin
    Bürgerinitiative Rohlstorf/Hornstorf
    Gegen weitere Windkraftanlagen in Gottesgabe
    Gegenwind in der Region Redefin
    Gegenwind Behrenhoff
    Gemeinsam gegen den Wind Gädebehn
    Projektgruppe Neuburg
    Aktion "Rettet den Stadtwald"
    Sturm im Wald
    Eifelverein Ortsgruppe Adenau
    Bürgergemeinschaft gegen Natur und Landschaftszerstörung an der Hohen Acht durch Windkraft
    Bürgerinitiative „Gegen die Windgiganten“
    Bürgerinitiative Windkraftfreier Soonwald
    BI Gegenwind Pferdsfeld
    Bürger für Gemünden
    Interessengemeinschaft vernünftige Windenergie der Gemeinden Beckingen, Nalbach und Schmelz
    Fröhner Wald -für Mensch und Natur
    Bürgerinitiative LebensEnergie Riegelsberg
    Bürgerinitiative "Gegenwind rund um Eiweiler"
    BI Beltheim-Schnellbach "Kein Schatten vor unserer Sonne"
    BI Boppard Windkraft ja, aber im Einklang mit Mensch und Natur
    BI Windesheim
    BI „Windkraft!SooNicht"
    BI Kyrbach–Idarwald + Schutzgemeinschaft Hahnenbachtal
    Pronatur Hochwald
    Nahe der Natur -Mitmach-Museum für Naturschutz, Staudernheim
    BI "Kein 2. Windpark um Gangloff"
    GegenWind vom Schächelwald
    BI Windkraftfreier Bocksrück
    Initiative Pro Pfälzerwald
    Bürgerinitiative Böckweiler
    "Windkraftfreie Biosphäre"
    BI Schmidthachenbach,
    BI Birkenfeld,
    “Energiewende mit Vernunft”
    BI gegen Windkraftanlagen Obrigheim / Obersülzen (Vorderpfalz)
    Interessengemeinschaft Windwahn Sitzerath
    IG Farbe für Neunkhausen
    IG Windkraftfreies Wolfersheck
    BI Windwahn Bostalsee
    BI Genung Windräder um Meisenheim
    BI Gegenwind Südeifel
    BI Wald in Not, Haardtwald+Ranzenkopf
    Rettet den Wald um die Wildenburg
    BI Gegenwind Herschberg
    BI Hellertal, Herdorf-Sieg
    BI Weitblick im Norpfälzer Bergland
    Bürger Gegenwind im Westrich
    BI Kaiserslautern
    BI Franzenkopf, Hockweiler
    BI Rettet den Hochwald, Hermeskeil
    IG "Keine Windkraft im Kordeler Wald"
    Bürgerinitiative Energiewende mit Vernunft Idarwald-Allenbach/Wirschweiler
    Institut f. Naturheilkunde u. Kommunikation
    BI "Gegenwind e. V." Neuerburg
    Interessengemeinschaft für Natur und Landschaft
    Feller Gegenwind
    Initiative zur Erhaltung unserer intakten Heimat Burgschwalbach und ohne Windkraftanlagen
    Bündnis Kulturlandschaft Romantischer Rhein
    Bürger-Initiative "Rettet den Hungerberg"
    Bürgerinitiative gegen Windkraft in Lautenbach und am Höcherberg
    Bürgerinitiative Bliesmenger-Gegenwind
    Bürgerinitiative "Gegenwind Wallerfangen"
    Bürgerinitiative Wenzelstein
    Bürgerinitiative zum Schutz des Wadgasser Waldes
    Bürgerinitiative Weiskirchen gegen Windkraftanlagen im Wildpark und im Wald
    Bürgerinitiative Gersweiler-Klarenthal
    Pfaffenkopf/von-der-Heydt
    BI "Windkraft mit Vernunft" Orscholz, Weiten und Freudenburg
    Initiative gegen Windräder in BiringenUntitled
    Bürgerinitiative Bettendorf-Miehlen
    Bürgerinitiative Niederwallmenach und Umgebung
    Bürgerinitiative Oberwallmenach
    BI Lautert
    Bürgerinitiative Rettershain
    Initiative gegen Windkraftanlagen in Weisel und Umgebung
    Pro Natur und Mensch in KL-Nordost
    Bürgerinitiative Gegenwind Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg
    Bürgerinitiative gegen Windkraft im Mehlbacher Gemeindewald
    Naturschutz Zellertal Bürger für ein zauberhaftes Zellertal
    Hatzenbühl Alternativ
    Gegenwind Hoechst e.V.
    sturm im Wald Hocheifel
    Rettet die Hohe Acht
    Bürgerinitiative Altendiez gegen Windkraft
    Verein für ein lebenswertes Undenheim
    Bürgerinitiative Gegenwind Ostertal
    BI WildenburgerLand
    Bürgerinitiative Königsberg/Niedgau
    Gegen Windkraft im Mehlbacher Gemeindewald
    Bürgerinitiative Mensch-Natur Hardert/Rengsdorf
    BI Hirschberg „Gegen die Umzingelung der Ortsgemeinde Hirschberg mit Windkraftanlagen“
    7-Wege-Gegenwind
    Gegenwind Schneifelb
    BI Siegtal
    Bürgerinitiative Hillesheim
    Bürgerinitiative Einrich -für den Erhalt des Naturparks Nassau
    Gegen-Wind-Wahn Ostritz
    Leuba SN -"Wir für Natur" Rückersdorf
    Bürgerinitiative Rennersdorfer Gegenwind
    Gegenwind Schmiedefeld
    Gegenwind Kirchberg
    Kleinröhrsdorf
    Umweltinitiative Müglitztal
    Gegenwind Altenberg-Geising
    Gegenwind Lugstein
    Gegenwind Schellerhau
    Gegenwind Holzhau-Neuhermsdorf
    Gegenwind Eine Bürgerinitiative in Hermsdorf
    Gegenwind Schmiedeberg-Schönfeld
    Gegenwind Ammelsdorf
    Gegenwind Schmiedeberg-Hennersdorf
    Gegenwind Schmiedeberg-Obercarsdorf
    Gegenwind Schmiedeberg-Naundorf
    Gegenwind Kleinwaltersdorf
    BI Zethau "Wir für unser Dorf"
    Gegenwind Paffroda
    Gegenwind Mildenau
    Gegenwind Schwarzenberg
    BI Gegenwind Hartenstein
    BI Westsachsen/Vogtland
    Gegenwind Mülsen
    BI Hoher Brand
    Gegenwind Bad Brambach-Kleedorf
    Tiefenbrunner Gegenwind
    Vogtland -Windräder -ohne uns!
    Gegenwind Langenbernsdorf / Leunitz
    Bürgerinitiative Gegenwind Wiederau
    Bürgerverein Lossata
    Bürgerinitiative „Gegenwind Rödernsche Heide“
    Bürgerinitiative „Wir für unsere Dörfer“
    BI Lommatzsch
    BI Gegenwind Mautitz
    Gegenwind Tronitz
    Gegenwind Parthenstein
    Gegenwind Großbardau
    BI Hausdorf Mühlbach Mittelsachsen
    BI Mühlental und Umgebung gegen Windkraftanlagen
    Bürgerinitiative Gegenwind Reichstädt
    Gegenwind Euba Initiative gegen den geplanten Windpark in Euba
    BI EppendorfSN
    bürgerinitiative Gegenwind Rottmannsdorf
    BI Gegenwind Reinsdorf
    BI Gegen Windwahn Haselbach TH -BI Naundorf/Starkenberg
    Bürgerinitative Zukunft Heideland
    Bürgerinitiative Pro Holzlandwald
    AG "Lebensraum Gönnatal" in Vierzehnheiligen, Krippendorf, Altengönna, Lehesten, Nerkewitz und Neuengönna/Porstendorf
    BI Gemeinde Milda "Windkraft mit Abstand"
    BI Kochberg-Hexengrund
    Bürgerinitiative Pro Natur und Mensch -für freie Horizonte Günthersleben-Wechmar
    BI Berga
    BI Gegenwind Heukewalde
    BI Gegen Windwahn Paitzdorf
    BI Rusitz / RobenTH
    BI Lengefeld / Anrode
    AG "Jena 1806"
    Bürgerinitiative zur Senkung der Kommunalabgaben Bad Berka
    Bürgerinitiative Silberhausen
    BI Möckern
    BI "Gegen Windparks im Orlatal"
    Bürgerinitiative "Naturpark statt Windpark"
    Bürgerinitiative "Pro Weide"
    AG Löhmaer Wald
    Bürgerinitiative Unser Holzland -Kein Windkraftland St.Gangloff
    Bürgerinitiative"Mensch, Natur und Kur" Bad Klosterlausnitz
    Bürgerinitiative Kraftsdorf
    Bürgerinitiative Seelingstädt-Chursdorf
    Bürgerinitiative Reust
    Bürgerinitiative Traun
    Bürgerinitiative Wolkramshausen
    Bürgerinitiative "Anti-Windkraft Hüpstedt"
    Bürgerinitiative "Gegenwind Klettstedt"
    Bürgerinitiative "Lebenswertes Ilmtal"
    Bürgerinitiative Gegenwind Deube Rinnetal
    Bürgerinitiative "Schwerborn kämpft"
    Bürgerinitiative Grabfeld/Jüchsen
    Bürgerinitiative "Gegenwind Westthüringen"
    Bürgerinitiative "Lebenswertes Ilmtal"
    Bürgerinitiative Gegenwind Deube Rinnetal“
    Bürgerinitiative "Schömberger Forst"
    Bürgerinitiative Langenbuch
    Bürgerinitiative Kindelbrück
    BI Gegenwind Wismutgebiet
    Bürgerinitiative Gegenwind Gera-Aga
    Bürgerplattform Pro Vogtland
    Bügerinitiative Weinstraße Gegen SH
    Gegenwind Sylt–für eine industriefreie Nordsee
    Windprotest -Bramstedtl, Weesby und Holt
    Lebenswertes Langenhorn
    Gegenwind Goldebek Goldel
    Wählergemeinschaft Pro-Kaki
    BI Oldenborstel
    BI OsterstedtSH
    Gegenwind Uelvesbüll
    BI Gegenwind Treene
    Gegenwind Bollingstadt
    Bürger für Eggebek
    Gegenwind Loose
    Gegenwind Schnarup-Thumby
    gegenwind Oersberg
    Kollateralschaden der Energiewende
    Gegenwind Holtsee
    Gegenwind Rügge
    Gegenwind Stangheck
    Gegenwind Sterup
    Arbeitsgemeinschaft Windparks Schwansen
    Gegenwind Holzdorf
    Gegenwind Quarnbek
    Gegenwind Schwedeneck
    BI Hellschen-Heringsand-Unterschaar
    BI Norderwöhrden
    BI Neuenkirchen
    BI Sankt Michaelisdonn
    BI Elsdorf-Westermühlen
    BI Schülldorf
    Gegenwind Bredenbek
    Bürgerinitiative Wind Vernunft Kiel
    BI Gudendorf
    BI Gribbohm
    Gegenwind Aukrug/Meezen
    Gegenwind Riepsdorf
    Gegenwind Schashagen
    BI Gnutz
    bürgerinitiative für Mensch und Natur Stolpe/Wankendorf
    Bosauer Gegenwind
    Gegenwind Hassendorf
    Gegenwind Stocksee
    Bürger für Schmalensee Überparteiliche Wählergemeinschaft
    Bürgerinitiative für vernünftige Energiepolitik in Schmalensee
    Gegenwind Damsdorf
    BI Windkraft Bönebüttel
    Gegenwind Gönnebek
    BI Masterplan statt Größenwahn
    BI Hardebek
    BI Beringstedt
    BI Jahrsdorf
    BI Föhrden-Barl
    Bürgerinitiative gegen Windkraft in Weddelbrook und Umgebung
    BI Kükels
    wwvW -weiter weg von Windkraftanlagen Stockelsdorf
    BI Bebensee
    Lebenswertes Groß Niendorf
    Westerauer Gegenwind
    Bürgerinitiative Gegenwind Bargteheide
    BI Schiphorst
    KfK –Klinkrader für Klinkrade
    Gegenwind Einhaus#
    Gegenwind Bälau
    BI Rausdorf
    Gegenwind Brunstorf/Dassendorf
    BI Schulendorf
    Gegenwind in Krukow Bürgerinitiative für Mensch und Umwelt
    Altes Wasserwerk
    BI Dagebüll
    BI Bargum
    BI Enge-Sande
    BI Hohe Geest ohne WKA
    BI WINDSH
    BI Ortsgruppe „Schlichting / Sankt Annen / Lehe”
    BI Albersdorf
    BI Bargenstedt
    BI Brunsbüttel
    BI Büsum
    BI Bunsoh
    BI Delve
    BI Diekhusen-Fahrstedt
    BI Eddelak
    BI Friedrichskoog Hollingstedt
    BI Oesterwurth
    bI Heide
    BI Nindorf-Farnewinkel
    BI Nordermeldorf
    BI Schafstedt
    BI Krumstedt
    BI Linden
    BI Schülp-Strübbel
    Infoseiten über den Naturpark Schlei
    Gegenwind Vaale-Wacken
    BI Unsere Dörfer gegen WKA
    Gegenwind vom Schaalsee Eine Bewegung von Bürgern aus Seedorf, Groß Zecher, Marienstedt, Klein Zecher, Hakendorf, Hollenbek, Gudow, Sophienthal, Kehrsen, Segrahn und Sterley
    Bürgerinitiative StubbenOchsenwerder
    BI-W-O Bürgerinitiative Windenergie Ochsenwerder
    BI Windkraft Altengamme
    Gegenwind-Oelixdorf-Kollmoor-Winseldorf-Schlotfeld-Basten
    Windjammer e.V. –Nienborstel Initiative für eine Energiewende im Einklang mit Mensch und Natur
    Gegenwind Neuendorf-Sachsenbande
    Bürgerinitiative „Unser Schauinsland“
    deutsche wildtierstiftung
    eike
    afd
    werteunion
    Gegenwind Weinheim
    Bürgerinitiative Gegenwind Rothhausen
    Bürgerinitiative „Pro Lebensraum Großer Wald“
    -Gemeinsam für unser Westerholz
    -AGA -Aktion Gegenwind Allgäu
    Allgäuer Bürger-Initiative gegen die Windkraft
    Bürgerinitiative Abstand zur Windkraft Büchenbronn
    Initiative Hoher Odenwald e.V. Gemeinnütziger Verein für Landschaftsschutz und Erhalt der Artenvielfalt
    Bürgerinitiative Gegenwind Mudau
    Bürgerinitiative GEGENWIND SCHRIESHEIMBW
    Bürgerinitiative Schönbrunn -gegen naturfeindliche Windkraftnutzung
    Bürgerinitiative für Gesundheit und Naturschutz
    Bürgerinitiative Naturpark Boxbrunn
    "Rettet den Odenwald"
    I "Rettet den Eichelberg" -Keine Rodung für Windkraftanlagen!
    Bürgerinitiative Sondheim
    Bürgerinitiative Hendungen
    Bürgerinitiative Gegenwind Birkenhainer "Windkraft im Naturpark"
    Interessengemeinschaft "Gegenwind-Spessart"
    Bürgerinitiative Zukunft Mönchberg
    Windkraft mit Anstand
    Hausen
    Bürgeraktion GegenWind Stiftland e. V
    Gegenwind Poxdorf
    Bürgerinitiative Pro Natur Tonberg Kirchlauter
    Bürgerinitiative GEGENWIND GLEIRITSCHBY
    BI Lebenswerter Steigerwald-Gegenwind Ilmenau
    Vernunftkraft Erlangen Wir gegen das Erneuerbare Energie Gesetz
    Gegenwind Hersbrucker Schweiz
    Gegenwind Altmühlberg
    Bürgerinitiative Dettelbach
    Wittislinger Bürgerinitiative
    IGLL -Interessengemeinschaft für ein lebenswertes Langenreichen
    Bürgerinitiative Rückenwind fürs Erlauholz
    Bürgerinitiative "Unser Wald e.V." gegen den Windpark Odelzhausen/ Brugger
    Bürgerinitiative Rottendorf
    Bürgerinitiative Kirchdorf im Wald
    Bürgerinitiative gegen den Bau von Windrädernim Windpark Wagensonnriegel zum Schutz der Natur und unseres Waldes
    Windradfreises Dietramszell
    Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben
    Gegen Windkraft bei Gramlhof
    Bürgerinitiative Gegenwind Obbach
    BI Gegenwind Paintnerforst/FrauenforstBY
    bürgerinitiative Gegenwind für mehr Lebensqualität in Ichenhausen
    Bürgerinitiative Gegenwind e. V. Petershausen
    Bürgerinitiative Windenergie Böhmfeld
    Bürgerinitiative Zukunft Scheitzenberg
    BI Windrad 180
    Verein für den Schutz des Naturparks Fränkische Schweiz
    -Lebensraum Weißenburger Jura
    Bürger Initative "Natur und Windenergie
    Landschaftsschutz Ebersberger Land
    Jurawindpark
    Initiative Windenergie
    Bürgerinitiative WEITblick
    Initiative Gegenwind Ebersberger Forst
    Interessensgemeinschaft Freudenberg gegen Windkraft
    Hammerholz ohne Windkraft
    Gegenwind Starnberg Informationen zu den geplanten Windparks im LK Starnberg
    BI Thundorf
    Bürgerforum Hetzles und Honings
    Bürgerinitiative Gegenwind überall Kirchenthumbach
    BI Windräder in Froschgrün
    Gegenwind Selbitz
    BI Eurasburg/Beuerberg
    Windradkessel-Etterschlag
    Initiative Windenergie Aschering
    Pro Naturpark Odenwald
    Wind-WAHN-Nein-Danke Bad Mergentheim
    Bürgerinitiative Rettet den Klosterwald
    BI "Keine Windkraft im Boxberger Wald”
    Bürgerinitiative Gegenwind Sindelbachtal
    Bürgerinitiative Windkraft Mittleres Jagsttal
    1000 Meter Abstand zur jeglicher Wohnbebauung für die Bürger der Gemeinden Mulfingen, Dörzbach und Krautheim
    Heimatvogelschutz Langenburg
    Der Balkon Hohenlohes -"Bürger für verträgliche Windenergie"
    Bürgerinitiative Pro-Limpurger-Berge Michelbach
    Bürgerinitiative für Gaildorf
    Gegenwind Kaisersbach
    Gegen den Windpark Zollstock-Springstein
    Bürgerinitiative Berken
    Bürgerinitiative Stauferland im Verein Mensch Natur
    BI Ebersbach
    Bürgerinitiative Gegenwind Teichhau
    Bürgerinitiative Gegenwind Husarenhof
    Bürgermeinung Windkraft Aichstetten
    Gegenwind Obergrombach-Helmsheim-Kraichgau
    Bürgerinitiative pro NaturRaum Völkersbach –Malsch
    Bürgerinitiative Pro Bergdörfer
    Runder Tisch Windkraft-Frei-olsheim
    Gegenwind Ettlingen Mensch gegen Maschine
    Bürgerinitiative zum Schutz des Hochschwarzwaldes
    BI Pro Schuttertal
    Schutz des Naturjuwel Hegau
    Bürgerinitiative proNaturRaum Sulzbach –Malsch
    Bürgerinitiative Engelsbrand
    Bürger-Initiative Gegenwind Straubenhardt
    AG für eine windradfreie Heimat
    Verein Für Mensch und Natur Kettenacker
    Interessengemeinschaft gegen einen Windpark am Kutschenkopf/Esleskopf, für die Erhaltung unseres Landschaftsschutzgebietes
    Bürgerinitiative Waldjuwel Horb
    Bürgerinitiative "Windkraft-freies-Grobbachtal"
    BI Lebensraum Schluttenbach e.V. Umwelt-und Naturschutz
    Bürgerinitiative Langenbrand
    BI Pro Tauschwald
    Bürgerintiative Pro Aichwald
    Bürgerinitiative „Pro Schurwald“
    Landschaftsschützer Oberschwaben -Allgäu
    Bürgerinitiative zum Schutz der Raumschaft Ostrachtal (Gruppe Ostrach im Verein Mensch Natur e.V.)
    Interessengemeinschaft Ortenbergkapelle e.V.
    Aktion lebenswertes Eßlingen e.V.BW -Forum für regenerative Energien im Einklang mit Mensch undNatur
    Inititive GEGENWIND OBERES BREGTAL
    Windkraftgegner Gersbach
    Bürgerinitiative windradfreies Häg-Ehrsberg
    Bürgerinitiative Kein Windrad über Herrenschwand
    „Bürgerinitiative Einzigartiges Glottertal“
    Interessengemeinschaft"Gegenwind Sexau"
    BI Bayerische Schanz
    BI Gauaschach
    BI Energie pro Rannungen
    BI Grabfeldtourismus
    BI 'Windkraft im Grabfeld'-Milzgrund/Aubstadt
    SUKRG e.V. Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld
    "Naturpark statt Windpark Buch/Lichtenstein"
    BI Heimat und Erholungsraum Oberland
    proPerouse
    GegenWind Eberbach Aktion Bürger für Bürger
    proHeimsheim
    Bürgerinitiative Kein Windwahn Hegau
    Bürgerinitiative "Lebenswerte Heimat Rulfingen-Rosna-Krauchenwies-Hausen a.A."
    BI 'GegenWind -für das obere Elztal
    Bürgerinitiative Gegenwind Hohenzollern
    gegenwind21.org
    Weckruf Dornhaner Windkraftgegner
    WKA Enghausen-Priel
    Gegenwind Pfronstetten
    10-H für Mauern
    Bürgerinitiative Aichelau
    Geisinger-Gegenwind
    Windradfrei e.V
    Interessengemeinschaft Gegenwind-Engstingen-Kohlstetten
    Interessengemeinschaft für Natur-, Arten-und Denkmalschutz
    BI Breitenbuch
    BI Karbach
    BI Estenfeld / Mühlhausen
    BI Eibelstadt
    BI Binsbach
    BI Riedbach
    gegen WK 88
    BI Pusselsheim / Donnersdorf
    BI Obereuerheim / Grettstadt
    BI Frankenwinheim
    Gegen Windkraft im Steigervorland / Prichsenstadt
    BI Neuses a.Berg
    BI Effeldorf
    BI Unterickelsheim Martinsheim
    BI Marktbreit
    Bürgerforum Kitzinger Land
    BI Rothenburg ob der Tauber
    BI Dinkelsbühl
    BI Frickinger Wald
    Bürgerinitiative Windkraftanlagen Ehestetten-Maxfelden-Münzdorf
    Bürgerinitiative Isen
    BI Eching
    BI Geisenhausen / Kumhausen
    Bürgerinitiative Kirchberg
    BI Aresing
    BI Krailling
    Energie mit Vernunft –Gauting/Buchendorf
    BI Buchendorf
    BI Geplanter Windpark Martinsberg
    IG aus Puch und Aich
    Lebenswerter Odenwald Heiligkreuzsteinach
    Bürgerinitiative Mensch Natur Oberer Linzgau
    proMerklingen
    BI Lebenswerter Haistergau
    Gegenwind Atzenberger Höhe
    BI für ein lebenswertes Kohlberg
    Zukunft Natur e.V.
    Bürgerinitiative Orsingen-Nenzingen
    Landschaftsschutz Schienerberg für eine unverstellte Natur
    Bürgerinitiative Eigeltingen
    BI zum Schutz von Mensch und Natur
    BI Matzlesrieth
    Windkraft Balgheim
    ILKA e.V. Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Hohentanner Wald -Adelegg
    Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Oy-Mittelberg
    ILKA e.V. Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Buchenberg -Adelegg
    ILKA e.V. Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Sattlers Buckel
    Bürgerinitiative Münstertal -Belchenland
    Interessengemeinschaft Landschaftswunden
    BI "Pro Bürger, Contra Riesenwindrad"
    Dorfgemeinschaft Winterschneidbach
    Gegenwind Bammersdorf-Gotzendorf-Wöltendorf
    Bürgerforum Hetzles und Honings
    BI Obermögersheim / Stetten / Gnotzheim
    Initiative zum Schutz und Erhalt der Kultur-und Erholungslandschaft Naturpark Altmühltal und Fränkisches Seenland
    Gegenwind Langenaltheim
    BI Langensallbach
    BI Hirnstetten und Umgebung
    BI Juraanhöhe Berching
    Gegenwind Jurahöhe-Stöckelsberg
    BI Freunde des Höhenzugs -Marloffstein
    BI Kersbach
    Förderverein Natur und Umwelt -FNUBY -Bürgerinitiative Burgsalach
    BI Nennslinger Jura
    BI Gegenwind -Osternohe / Diepoltsdorf / Simmelsdorf und Umgebung
    Gegen-Wind Lindenhardt
    Bürgerinitiative Ahornberg
    Apfelbach und Althausen gemeinsam für Mensch, Natur und Zukunft
    Bürgerinitiative Oberviechtach "Keine Großwindkraftanlage nach Niesaß"
    BI zum Schutz des Hochschwarzwaldes Abteilung St. Georgen
    Bürgerinitiative Vogelherd
    Schwarzwald Gegenwind
    Bürgerinitiative St2080 –Schwaberwegen und Moos e.V.
    BI Markersdorf/SaaraBY -Gegenwind Pfettrach
    BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg
    bI Bergstätt Alpsee
    Unser Schauinsland
    Windparkfreie Heimat –Rund um den RauhenKulm
    IG Gegenwind Hauser Wald
    BI pro Reinhardswald
    Pro Märchenland e.V.
    BI Windkraftfreies Werratal
    Bürgerinitiative Bilstein >> mach mit -wir retten den Bilstein
    Lebenswerter Kaufunger Wald e. V.
    Lebenswertes Helsa
    Initiative PRO Hirschberg –Kaufunger Wald
    Bürgerinitiative zur Förderung des Naturschutzes und der Heimatpflege Holzhausen am Hünstein und Umgebung
    Bürgerinitiative Hainrode/Ersrode
    IG Windkraft mit Augenmaß
    Gegenwind Vogelsberg Ortsgruppe Kaulstoß
    Gegenwind Vogelsberg Ortsgruppe SchottenHE -WindWahn-Vogelsberg
    Gegenwind Vogelsberg Ortsgruppe Engelrod
    Königsberger Gegenwind
    Bürgerinitiative Weickartshainer Gegenwind
    Bürgerinitiative "Gegenwind Blasbach"
    BI Hungen
    BI Gegenwind Schwickartshausen
    Initiative Leben in Ranstadt
    Bürgerinitiative Rettet den Knoten
    IG Windjammer Gründau
    BI „pro Lahntal"
    BI Gegenwind Siedelsbrunn
    Gegenwind Ulfenbachtal
    Bürger-Bündnis-Oberlahn
    BI Windkraft mit Vernunft Braunfels
    BI -Möttau -Dietenhausen
    Bürgerinitiative "Gegenwind-Wetterau"
    Keine WKA im Wald, Bürgerinitiative Butzbach
    Verein Naturpark Hochtaunus darf nicht sterben Butzbach
    Verein für Naturschutz und Gesundheit Sensbachtal
    Interessengemeinschaft Gegenwind im Taunus
    Initiative "Kein Windpark im Hartmannsholz"
    BI Wind-Wahn Villmar/Runkel
    Bürgerinitiative Rennstrasse Weilrod/Selters/Haintchen
    Der Taunusreiter
    BI Usingen/Michelbach
    Bürgerinitiative Treisberg/Pferdskopf
    IG Bürgerbegehren "Pro Naturpark Neu-Anspach"
    "N.o.W.! Naturpark ohne Windräder", Neu-Anspach
    Bürgerinitiative Naturpark statt Windpark Stephanshausen
    BI HünstettenHE -Verein Pro Kulturlandschaft Rheingau
    proWald Niedernhausen
    Rettet den Taunuskamm
    Feldberginitiative e.V.
    Naturpark statt WindparkHE -Windpark Bärstadt -Standortbewertung
    Bürgerinitiative Fischbacher Horizonte
    Kein Wind im Wald! -Seligenstadt
    IG Roßdorf
    -eBiGu-engagierte Bürgerinnen und Bürger in Groß-Umstadt
    Gegenwind Reinheim
    Bürgerinitiative für die Erhaltung des Lebensraumes in Reinheim-Ueberau/Groß-Bieberau/Otzbergerland
    IG NeutschHE -IGW Lautertal -Initiative Gegen Windwahn
    Windkraftfreier Odenwald
    Gegenwind Mossautal
    Gegenwind Beerfelden-Rothenberg
    Galgenwind Beerfelden
    -Aktion288 -Weschnitztal: Windkraft-Regionalplan Südhessen
    Initiative gegen Windkraft "Im Stenges" / BirkenauHE -Gegenwind Hüttenfeld
    Gegenwind AdlerhorstHE -Waldecker WindvetoHE -Bürgerinitiative gegen Windräder im Stadtwald
    Bürgerinitiative für den Erhalt des Naturpark Diemelsee
    Bürgerinitiative Greinereck
    BI Rennstraße
    GEGEN Windkraft Allmenrod Bürgerinitiative für Nachhaltigkeit und eine bessere Umwelt
    BI Heidenrod
    IG Wind e.V. -Naturpark statt Windpark in Aarbergen
    BI Schwarzenberg-Weißenberg
    Bürgerinitiative Pro Jeetzetal
    Naturschutz paradox
    Bürgerinitiative Anhalt
    Jaegervereinigung Oberhessen
    Arbeitskreis Alternative Energien / Gegenwind Odenwald
    Bürgerinitiative Gegenwind Hassenroth Interessengemeinschaft für die Erhaltung natürlicher Lebensräume
    BI Gegenwind Sensbacher Höhe
    Bürgerinitiative Kahlberg / Mossautal
    Zukunft Vielbrunn
    Bürgerinitiative Ransel
    ProWo Wollmerschied
    BürgerInitiative gegen Windwahn in Selters
    Bürgerinitiative Ludwigsau e. V.
    Bürgerinitiative Derenburg
    Rettet das Ronneburger Hügelland e.V.
    Bürgerinitiative BI Winterstein –keine Windkraft am Winterstein Gegenwind aus Wehrheim, Pfaffenwiesbach, Friedrichstal und Kransberg
    Bürgerinitiative "Rettet Tiefenbachs Wälder"
    Bürgerinitiative Gegenwind Ober-Ramstadt und Mühltal
    Aktion Bürger für Bürger Erbach
    Gegenwind Otzberg
    Gegenwind Bad Orb Ortsgruppe Alsberg
    Bürger-Initiative Mensch und Natur in der Nationalparkregion Kellerwald/Edersee
    Rettungsschirm Natura LaubachHE
    BI Wallernhausen
    Gegenwind Bad Orb Ortsgruppe Marjoß
    WUPFO -für den Windkraft-Und PhotovoltaikFreien Odenwald
    BLuK Münzenberg/Rockenberg –Bündnis zum Schutz des Lebensraums und der Kulturlandschaft Münzenberg/Rockenberg e. V.“
    -Initiative Gieselwerder





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    Dieser Artikel wurde 33539 mal gelesen und am 27.2.2020 zuletzt geändert.