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Abbau des Umwelt- und Naturschutzes

Aktiv für den Naturschutz in Bielefeld


Landschaftsbeirat in Bielefeld

Zur unabhängigen Vertretung der Belange von Natur und Landschaft gibt es bei den unteren Landschaftsbehörden (z. B. der Stadt Bielefeld) Beiräte, die paritätisch mit Naturschützern und sog. Naturnutzern besetzt sind. Die Landschaftsbeiräte funktionieren wie "runde Tische". Sie sollen bei Schutz, Pflege und Entwicklung der Landschaft mitwirken und dazu:

1. den zuständigen Behörden und Stellen Vorschläge und Anregungen unterbreiten,
2. der Öffentlichkeit die Absichten und Ziele von Landschaftspflege und Naturschutz vermitteln und
3. bei Fehlentwicklung in der Landschaft entgegenwirken.

Der BUND Bielefeld ist dort mit mehreren Mitgliedern vertreten. Mehr dazu unter Gremienarbeit und bei bielefeld.de.

Foto: Stadt Bielefeld

  

Bielefelder Naturschützer markieren Biotopbaum im Strothbachwald  Buche mit vier Schwarzspechthöhlen im Strothbachwald  Bielefelder Naturschützer wollen Strothbachwald retten  

„Rettet den Strothbachwald“ -
Aktion der Bielefelder Naturschutzverbände am 13.3.2010 in Sennestadt


Die Bielefelder Naturschutzverbände NABU, BUND, Naturwissenschaftlicher Verein und pro grün Bielefeld protestierten am 13.3.2010 gegen die Zerstörung des Naturschutzgebiets Strothbachwald durch Erweiterungspläne der Spedition Wahl & Co. Sie wurden unterstützt durch Mitglieder der Sennestädter Initiative zum Schutz der Sennedünen und der Bürgerinitiative für Senne, Wald und Trinkwassererhalt. Auch der Wanderwart des Sennestadtvereins bekundete seine Solidarität. An der Protestaktion beteiligten sich knapp 30 Natur- und Land-schaftsschützer aus ganz Bielefeld.

Ihren Aufruf an den Oberbürgermeister, den Rat und die Verwaltung der Stadt Bielefeld sowie die Fa. Wahl & Co., den ökologisch höchst wertvollen Wald zu erhalten und im Sinne der Naturschutzziele des Landschaftsplans Senne zu entwickeln, unterstrichen die Teilnehmer durch die Erfassung und Kennzeichnung der wertvollen „Biotopbäume“ im NSG Strothbachwald: Dies sind zumeist alte, teils prächtige Buchen- und Eichenbäume mit Höhlen, Horsten, Rinden- oder Stammspalten, Totholz, Astausbrüchen, Faulstellen und Pilzbewuchs, die alle gemeinsam wichtige Strukturen für eine sehr artenreiche Lebensgemeinschaft bilden und neben Schlaf-, Rast-, Ruhe- und Niststätten ein reiches Nahrungsangebot für vielerlei Waldarten bieten (Vögel, Fledermäuse, Insekten). 

Presseerklärung zur Aktion als PDF

Offener Brief an den OB als PDF

Baumpflanzaktion des BUND Bielefeld

30.8.2009: BUND pflanzt Baum vor dem Umweltzentrum Bielefeld

Am 30. August 2009 feierte das Umweltzentrum Bielefeld seinen 30. Geburtstag. Der BUND schenkte Umweltzentrum und Anwohnern einen neuen Straßenbaum in der August-Bebel-Straße und pflanzte ihn auch gleich dort ein. Bilder und Details

26.4.2009: Eine Zeitreise zu acht ehrwürdigen Eichen und Linden

In den Kreisen Lippe und Höxter wachsen etliche Baumveteranen, bei denen man ganz still wird, wenn sich ihnen nähert. Acht davon haben wir am Sonntag, dem 26. April 2009, besucht. Mehr dazu

Foto: Die Tausendjährige Linde in Lügde-Elbrinxen (O. Jürgens)

Veranstalter war die Initiative Denk-mal-Baum (unterstützt von BUND Bielefeld, Naturwissenschaftlicher Verein für Bielefeld und Umgegend, pro grün e. V. Bielefeld)

 

Eichen, Buchen und Linden (21.1.2009)

Hölderlins Hymnus „An die Eichbäume“, Bucheckern-Rezepte, Walthers Liebesspiel unter der Linden... Sven Christeleit, Mathias Wennemann, Jens Jürgen Korff, Maria Ast und Karin Brommund beeindruckten am 21. Januar 2009 ihr Publikum mit Bildern, Gedichten, Liedern, Geschichten, Redensarten, Zitaten und Hintergrund-Informationen rund um Eiche, Buche und Linde. Ort war der Naturwissenschaftliche Verein in der Kreuzstr. 38 (Bielefeld), Veranstalter war die Initiative Denk mal Baum.

Caspar David Friedrich: Einsamer Baum (1821, Nationalgalerie Berlin)

 

Sind Bäume gefährlich? (11.12.2008)

Diese Frage müssen sich Kommune und auch Privatleute immer wieder stellen, wenn es um die sogenannte Verkehrssicherungspflicht geht.
Deshalb hatte die Initiative Denk mal Baum gemeinsam mit dem Umweltamt der Stadt Bielefeld zu einer Informationsveranstaltung in den Nahariya-Raum des Rathauses eingeladen. Am 11. Dezember 2008 berichtete der Gütersloher Baumexperte Dr. Burkhard Walter über die Begutachtung der Standsicherheit von Bäumen - und darüber, was man tun kann, um die Standsicherheit so lange wie möglich zu erhalten. Dr. Walter ist staatlich bestellter und vereidigter Baum-Sachverständiger. Etwa 25 Gäste waren da und löcherten den Referenten fast zwei Stunden lang mit Fragen. Herr Walter schlug sich wacker. Über die Website seines Sachverständigenbüros Fischer, Dr. Scherer und Partner steht er weiter für konkrete Fragen und Anfragen zur Verfügung. Auch wir von Denkmal Baum helfen Ihnen gerne weiter.

 

Denk mal Baum:
Gedichte und Texte über Bäume, Tiere und Menschen (7.9.2008)

Unter dem Motto "Denk mal Baum" las der Bückeburger Rezitator Frank Suchland am Sonntag Abend (7. September 2008) im Tierpark Olderdissen Gedichte und Geschichten über Bäume, Tiere und Menschen. Die rund 50 Anwesenden harrten unter freiem Himmel (und gelegentlichen Regentropfen) aus, um Klassikern wie Fontanes "Herr von Ribbeck", Rilkes "Herbsttag", Brechts "Erinnerung an Marie A.", Heinz Erhardts Madentragödie oder Claudius' "Abendlied" zu lauschen. Aber der Schauspieler und Komponist hatte auch ganz ungewöhnliche literarische Kost im Angebot: Neuentdeckte Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger, ein turkmenisches Märchen über einen Dummkopf, der sich bei Gott beschwerte, oder eine witzige Alltagsanekdote von Axel Hacke über drei Schönmalven auf dem Balkon, die ganz unvermutet in eine philosophische Vision mündet.

Eingeladen zu dem gemütlichen poetischen Abend zwischen Uhus und Braunbären hatten der Naturwissenschaftliche Verein für Bielefeld und der Bund für Umwelt und Naturschutz. Für die Veranstalter hielt Mathias Wennemann ein bewegendes Plädoyer dafür, ehrwürdigen Bäumen in Stadt und Landschaft mit Achtung zu begegnen. Die Initiative "Denk mal Baum" will in Zukunft noch in anderer Weise aktiv werden, z. B. mit Exkursionen zu den ältesten Bäumen der Region, mit Baumpatenschaften oder mit einem "Bürgerbaumkataster". Mehr dazu auf www.denk-mal-baum.de

 

Schützt die Bäume! Horst Meister in Bielefeld - Spannende Diskussion über Wert und Schutz der Bielefelder Bäume

Auf Einladung des BUND Bielefeld sprach der Viersener Bildhauer und Baumschutz-Experte Horst Meister am 3. April 2008 über Bäume und darüber, wie man sie besser schützen kann. Etwa 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger (darunter Herr Wörmann, Leiter des Umweltamtes, Rainer Hahn, Stadtratsmitglied der Grünen, Mathias Wennemann vom Naturwissenschaftlichen Verein und zwei ehemalige Mitarbeiter des Grunflächenamtes) beteiligten sich an der intensiven Diskussion. Es ging um Baumschutzsatzungen, um Nachbarn, die in Bäumen nur etwas sehen, das "Dreck" macht, um den Baum als Lebewesen und als Teil der Schöpfung, um den Kahlschlag an der Jöllenbecker Straße und die große Fällaktion am Meierteich, um das Internetprojekt "Bielefelder Bäume", um Kinder, die Bäume erleben lernen, um offizielle Baumbegehungen zusammen mit Vertretern von Verwaltung und Parteien und vieles andere mehr.

 

Baumschutz zum Selbermachen: www.bielefelder-bäume.de

So lange es keine Baumschutzsatzung in Bielefeld gibt und jeder Eigentümer stadtbildprägende Eichen, Linden, Kastanien usw. einfach fällen kann, müssen die Bürger ihre Bäume eben selber schützen. Wie das geht, zeigt die neue Website www.bielefelder-bäume.de. Sie präsentiert die schönsten Bäume jedes Bielefelder Stadtteils auf einer eigenen Seite, und jeder kann mitmachen: den Lieblingsbaum in der Nachbarschaft oder am Wanderweg digital fotografieren und hochladen. Zu jedem Baum kann man außerdem individuelle Kommentare schreiben. Dazu kommen nützliche Informationen zum Baumschutz und zur Baumpflege. Die Website ging im August 2007 online und ist ein Projekt des BUND Bielefeld.

 

Wir machen die Natur platt: Volksbanken, Raiffeisenbanken

 

 

Flächenverbrauch: Kritik an Werbekampagne der Volksbanken/Raiffeisenbanken

Der BUND NRW fordert die Volksbanken/Raiffeisenbanken zur Änderung ihrer Werbestrategie auf. Anstatt den Neubau von unrealistischen Traumhäusern zu propagieren, sollen sie die Aufmerksamkeit der Menschen auf den Umbau und die Modernisierung bestehender Häuser lenken. So würden weniger Fläche und Ressourcen für die Schaffung von Wohnraum verbraucht. Für Familien hätte dies den Vorteil, dass sie Zeit und Geld sparen. Sie können die Forderung des BUND mit einer elektronischen Postkarte unterstützen: Hier Postkarte verschicken.

 

Der BUND Bielefeld auf Exkursion im Furlbachtal

Der BUND Bielefeld auf Exkursion im Furlbachtal

 

 

 

MaiBUNDgang im Furlbachtal (2007)

Seine schon traditionelle Maiwanderung führte die BUND-Kreisgruppe Bielefeld am 19. Mai 2007 zum Senne-Umweltbildungszentrum in Augustdorf und von dort auf dem neuen Rundwanderweg ins wilde Furlbachtal. Eine Presse-Ankündigung lockte kurzfristig fast zwanzig Bürgerinnen und Bürger mit ins Naturschutzgebiet "Schluchten und Moore am oberen Furlbach". Prof. Roland Sossinka gab viele Erläuterungen zu den Bäumen, Kräutern und Tieren des Waldes.

Wikipedia: Furlbachtal

 

Für einen Nationalpark Senne-Eggegebirge

Mit Unterstützung des BUND Bielefeld setzt sich der Förderverein Nationalpark Senne-Eggegebirge dafür ein, dass in dieser bundesweit einmaligen Naturlandschaft ein Nationalpark eingerichtet wird. Nur in Nationalparks kann die Natur wirksam großräumig geschützt und der Nachwelt erhalten werden. Wir unterstützen konkret das Vorhaben des Fördervereins, eine repräsentative Umfrage in der Bevölkerung der Region durchzuführen.

Projekt "Ravensberger Lichtlandschaften" vorgestellt  (2007)

Bei unserer Mitgliederversammlung am 29. März 2007 stellte der Landschaftsökologe Dr. Hans-Georg Vahle sein Projekt »Ravensberger Lichtlandschaften« vor. Seine Gruppe hat angefangen, im Raum Jöllenbeck-Theesen-Vilsendorf buntblühende Staudensäume und blumenreiche Mäh- und Feuchtwiesen mit Orchideen anzulegen, wo vorher nur Gras und Brennesseln wuchsen. Am alten Teich beim Köckerhof in Theesen hat die Gruppe etliche Bäume und Büsche entfernt, um das trübe Gewässer in einen lichtdurchfluteten Klarwasserteich zu verwandeln, in dem sich zahlreiche Wasserpflanzen ansiedeln sollen.

Mehr dazu auf
http://www.vegetationskun.de/projekte.htm 

 

 

 

WISA zum Thema "Tier und Umwelt" (2006)

Auf der Verbrauchermesse WISA 2006 in Bielefeld-Sennestadt gab es einen Bereich Tier und Umwelt. Der BUND Bielefeld präsentierte dort vom 29. April bis 7. Mai 2006 Teutoblicke - Schätze am Wege zwischen Bielefeld und Detmold.
Ausstellung und Broschüre entstanden 2005 als illustrierter Streckenführer für "Teuto ohne Auto", den autofreien Sonntag am Teutoburger Wald zwischen Bielefeld und Detmold.

 

Hagebutten aus einem naturnahen Garten

 

 

25 Jahre BUND Bielefeld:
Reinhard Witt zeigte Natur-Erlebnis-Gärten (2006)

Am 4. Mai 2006 hat unser Gründungsmitglied Dr. Reinhard Witt als Beitrag zu unserem Jubiläum einen Diavortrag gehalten zum Thema:
Nachhaltige Pflanzen und Ansaaten - Für Jahrzehnte erfolgreich gärtnern!

> Reinhard Witt, Experte für naturnahe Gärten

 

Pflanzentauschbörse

Regelmäßig im Frühjahr und im Herbst veranstaltet die Projektgruppe "BUNDte Stadt" Tauschbörsen für Gartenpflanzen. Mit diesen Tauschbörsen bietet die BUND-Kreisgruppe Bielefeld allen GartenfreundInnen die Gelegenheit, kostenlos Pflanzen zu erstehen im Tausch mit Pflanzen, die sich im eigenen Garten allzu reichlich ausgebreitet haben. Unser Ziel ist es, Vielfalt in unsere heimischen Gärten zu bringen und ein Forum zu schaffen, wo Erfahrungen ausgetauscht und Anregungen für eine naturfreundliche Gartengestaltung mitgenommen werden können. Man kann der Lust am Tauschen frönen mit der angenehmen Begleiterscheinung, dass der Geldbeutel geschont wird. Auch BesitzerInnen neuer Gärten ohne Tauschangebot konnten bei dieser Gelegenheit schon so manches gute "Starter-Paket" mit nach Hause nehmen.

Den nächsten Termin für die Pflanzentauschbörse finden Sie in der Terminübersicht.

BUNDte Gärten (2005)

Angeregt durch die lebhaften Gespräche während der Pflanzentauschbörse, hat der BUND Bielefeld 2005 an mehreren Samstag-Nachmittagen "Exkursionen" zu beispielhaften Bielefelder Gärten unternommen. Gartenfreunde und Interessenten haben ihre Erfahrungen beim Gestalten naturnaher Gärten ausgetauscht und alte (Bauern-)Gartenpflanzen wieder in den Vordergrund gerückt. Ziel war es, die reizvollen Aspekte "BUNDter" und artenreichen Gärten gegenüber den anscheinend pflegeleichten Rasen & Koniferen-"Gärten" herauszustellen und schmackhaft zu machen.
 

Projekte "BUNDte Stadt" (2000-2002) und Aktion "Bäume für die Burg" (2000-2001)

Ein immer sorgloserer Umgang mit den grünen lebendigen Ressourcen in unserer unmittelbaren Umgebung war Anlass für ein mehrjähriges Projekt des BUND Bielefeld. Wir beobachteten, wie Hecken, Einzelbäume, ganze Alleen in Bielefeld verschwanden, weil sie bei Bauvorhaben und Straßenausbau im Weg waren, angeblich eine Sichtsperre oder Gefahrenquelle bildeten. Beispiele waren die Süsterplatz-Linde oder die gefällten Bäume für Sichtachsen zur Sparrenburg.

2000-2001 hat sich der BUND Bielefeld mit vielen anderen Naturschützern für den Erhalt der Bäume an der Sparrenburg eingesetzt., u. a. mit einem Bürgerbegehren.

Um einen Gegenakzent zu setzen, veranstaltete die Arbeitsgruppe im Herbst 2000 einen Fotowettbewerb mit dem Thema "Mein Freund, der Baum?". Ziel des Wettbewerbs war es, dem Wert der Bäume und Hecken für unseren Lebensalltag nachzuspüren, ihn sichtbar zu machen und festzuhalten. Letztendlich stand unsere Beziehung zu Bäumen im Mittelpunkt der Fragestellung. Nach der Preisverleihung im Januar 2001 wurden die Wettbewerbsbeiträge im Januar 2002 im Naturkundemuseum der Stadt Bielefeld in der Ausstellung "Bäume - in Gedanken, Fotografie und Malerei", der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung fand großen Anklang und bildete den Abschluss dieses Projektes.

Später sind daraus die Pflanzentauschbörse und das Projekt "BUNDte Gärten" hervorgegangen.

Arten- und Biotopschutz im Bielefelder Norden (ca. 1996-2001)

Bielefeld besitzt für eine Großstadt (noch) vergleichsweise viele wertvolle Biotope und Lebensräume. Der BUND Bielefeld hat über viele Jahre hinweg die Bachpatenschaft für ein Bachtal im Bielefelder Norden übernommen, bei der u. a. die ökologische Entwicklung des Baches dokumentiert, Abfälle beseitigt, Anlieger informiert und beraten, Pflegemaßnahmen geplant und durchgeführt sowie Kontakt zur städtischen Umweltverwaltung gehalten wurden. Ansprechpartner: Werner Bode, E-Mail: service(at)bund-bielefeld.de

Naturschutzgruppe Eckardtsheim (1991-2002)

Diese Arbeitsgruppe war von 1991 bis 2002 als Ortsgruppe der BUND-Kreisgruppe Bielefeld tätig. Sie hat Informationsveranstaltungen organisiert, war Mitveranstalter der Eckardtsheimer Umwelttage und hat praktischen Naturschutz in Form von Amphibienschutz, Kopfweidenpflege oder Kleingewässerbetreuung betrieben. Als Ansprechpartnerin für den Stadtbezirk Eckardtsheim steht weiterhin Karin Brommund zur Verfügung. E-Mail: service(at)bund-bielefeld.de


  

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