Studien zur Wirtschaftlichkeit von REACH

Briefing über die wirtschaftlichen Folgen von REACH und die NGO Forderungen zur Verbesserung von REACH (2005)

Die Industrie übertreibt gezielt die Kosten von REACH. Das belegt eine Studie zur PR-Strategie gegen Umweltgesetze: Das International Chemical Secretariat hat im April 2004 die Studie "Cry wolf - predicted costs by industry in the face of new regulations" vorgelegt. Zur deutschen Übersetzung (Zusammenfassung) der Studie.

Analyse einiger zentraler Argumente von VCI und BDI durch die Umweltverbände (2004)

BUNDinfo: REACH bietet Chancen für Innovationen in Industrie, Forschung und Entwicklung (2004).

Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen hat im Juli 2003 eine Studie "Zur Wirtschaftsverträglichkeit der Reform der Europäischen Chemikalienpolitik" veröffentlicht.

Eine Studie von führenden britischen Umweltökonomen aus dem Mai 2003 zeigt: Die EU-Chemikalienreform nutzt nicht nur der Gesundheit. Durch das neue Kontrollsystem REACH könnte die EU bis 2020 weit mehr als 260 Milliarden Euro einsparen: "The social cost of chemicals".

Die Studie "A new chemicals policy in Europe – new opportunities for industry" des WWF und des European Environmental Bureau (EEB) analysiert im Januar 2003 die Möglichkeiten, die REACH der Industrie eröffnet. Die Untersuchung des WWF und des EEB als deutsche Zusammenfassung.

Informationen zur UN-Konvention zum Handel mit gefährlichen Chemikalien (2004).

Zwei Studien im Auftrag der Europäischen Kommission untersuchen den Einfluss der neuen Chemiekalienpolitik auf Gesundheit am Arbeitsplatz

und den Einfluss auf Umwelt und Gesundheit (beide Studien in Englisch, 2003)


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