Materialien für eine Zukunft ohne Gift

Neueste Veröffentlichung

Obwohl erste Studien auf erhebliche Gefahren durch Nanopartikel hinweisen, drängt die Industrie derzeit massiv mit "Nanoprodukten" auf den Markt. In einem neuen Positionspapier fordert der BUND mehr Vorsorge im Umgang mit der Nanotechnologie. [ mehr ]

Chemie und Gesundheit

Das Faltblatt "Nur nicht giftig werden" zeigt anhand von sieben Beispielen, wie eine bessere Chemikalienpolitik uns täglich schützen könnte. Synthetische Chemikalien sind heute überall selbstverständlich. „Chemie ist Leben“, sagt dazu die chemische Industrie, und unterschlägt dabei gerne die Gefahren, die von diesen Chemikalien für Gesundheit und Umwelt ausgehen können. [ mehr ]

Die Belastung der Umwelt mit Quecksilber nimmt zu und stellt für den Menschen, vor allem aber für Kinder eine ernsthafte Gefährdung dar. Der BUND legte im Februar 2007 gemeinsam mit Health Care without Harm und Heal & Environment Alliance ein Studie vor und fordert strengere Richtlinien und die Aufklärung der Bevölkerung. [ mehr ]

Kinder leiden an immer mehr Erkrankungen, die in Verbindung mit der Schadstoffbelastung gebracht werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Gesundheitsschäden durch eine verfehlte Chemikalienpolitik – Kinder besser schützen“, die der Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutschland (BUND) veröffentlicht hat. [ mehr ]

In der Muttermilch lassen sich über 350 Schadstoffe nachweisen. Kein Wunder, denn wir sind täglich tausenden Chemikalien ausgesetzt. Viele von ihnen sind in Plastik oder Textilien nicht fest gebunden, sie gasen aus oder werden durch Hautkontakt gelöst. [ mehr ]


Im Krankenhaus finden viele Medizinprodukte Anwendung, die die Gesundheit der Patienten schädigen können. Die Broschüre zur Initiative 'Schadstofffreies Krankenhaus' zeigt Alternativen auf und benennt die Vorteile für Krankenhäuser, die auf schädliche Produkte verzichten. [mehr]


Die vierseitige Broschüre „Weniger Chemie – mehr Gesundheit“ klärt über die Gesundheitsgefahren durch Chemikalien und die Vorteile einer vorsorgenden Chemikalienpolitik auf und gibt Handlungsempfehlungen speziell für medizinische Fachkräfte. [ mehr ]

In zahlreichen Medizinprodukten deutscher Firmen finden sich Weichmacher. Diese schädigen Leber und Niere und beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit. Der BUND und Health Care Without Harm legten im Juni 2004 eine Studie vor und fordern strengere Richtlinien. [ mehr ]



Polyvinylchlorid (PVC) findet in vielfältigen Produkten seine Anwendung im Gesundheitswesen . Nicht nur die gesundheitsgefährdenden Effekte während der Anwendung aind problematisch. Auch während des Produktionsprozesses und der Ensorgung entstehen Belastungen für Mensch und Umwelt. [mehr]

Zahlreiche Studien zeigen die Gefahren von PVC und Weichmachern im Krankenhaus auf. Doch wie kann der Einsatz PVC-haltiger Materialien effizient verringert werden? Das Faltblatt fasst Erkenntnisse und Erfahrungen zahlreicher Kliniken zusammen, die bereits an einem PVC-Ausstieg arbeiten. [mehr]

Die Innenraumluft von Autos ist mit nahezu 100 verschiedenen giftigen Chemikalien belastet. Das ergaben Untersuchungen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und „Global 2000“ an sechs PKW-Modellen. [ mehr ]

Politische Forderungen

Was passieren muss, damit REACH Mensch und Umwelt ausreichend vor gefährlichen Chemikalien schützt. Die Kernforderungen von Umwelt-, Verbraucherschutz- und Frauenverbänden zur zweiten Lesung von REACH in EU-Parlament und EU-Rat. [ mehr ]

Industrie- und Wirtschaftsverbände machen Stimmung gegen eine Reform der Chemikalienpolitik. Die Chancen, die sich ihnen mit REACH eröffnen, werden systematisch ausgeblendet. Doch es gibt auch andere Stimmen aus der Wirtschaft. Das ist jetzt nachzulesen in "Was wir von REACH erwarten" [ mehr ]



Die Chemieindustrie versucht vehement, die in Abstimmung befindliche Europäische Chemikalienverordnung (REACH) zu schwächen und nimmt damit entgegen ihrer öffentlichen Bekenntnisse schwere Schäden an der Umwelt und der Gesundheit der Menschen in Kauf. [ mehr ]


Zum Einstieg ins Thema

Der Flyer "Endstation Mensch" zeigt, wo Chemikalien versteckt sind - und was sie anrichten. Viele Chemikalien sind in Plastik oder Textilien nicht fest gebunden, sie gasen aus, werden durch Wasser oder Hautkontakt gelöst. Einige davon sind schwer abbaubar und reichern sich ein Leben lang im Fettgewebe an. [ mehr ]


Was haben Schminke, Quietscheentchen und das Lecken an Lackstiefeln gemein? Darüber klärt unser Kinospot "Für eine Zukunft ohne Gift" auf. Mitgewirkt haben u.a. die Schauspielerin Anna Thalbach und der Komiker Kurt Krömer. [ mehr ]

In vielen alltäglichen Dingen stecken giftige Chemikalien. In der Tagescreme ebenso wie im Babyfläschchen oder im neuen T-Shirt. Erhöhtes Krebsrisiko, Allergien oder Unfruchtbarkeit sind die Folge. Das unglaubliche daran: Wir wissen so gut wie nichts über die Schadstoffe, mit denen wir es zu tun haben. Eine Postkartenserie [ mehr ]

Chemikalien sind allgegenwärtig. Allein in den letzten 50 Jahren wurden 80.000 neue Chemikalien entwickelt, die sich nun überall wiederfinden: in Pestiziden oder Kosmetika, in Babyflaschen und Computern. Grund genug, diesem Thema ein ganzes BUNDmagazin zu widmen. [ mehr ]

"Sanft landen mit REACH" ein Ratgeber für Firmen, die Chemikalien verwenden. REACH belastet Unternehmen viel weniger als vom Verband der Chemischen Industrie immer wieder behauptet. Weder ist mit dem Verschwinden von Produkten zu rechnen, noch wird die Wettbewerbssituation der verarbeitenden Industrie in Europa gefährdet. [ mehr ]



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