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Die A 33 Bielefeld-OsnabrückDie A 33 auf Bielefelder StadtgebietBUND, NABU und LNU kritisieren im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens die geplante
Trasse der A 33 auf Bielefelder Stadtgebiet. Die A 33 im Bereich Steinhagen-Halle-BorgholzhausenSeit Ende 2003 gibt es eine neue Planung für die vom Bundesverkehrsministerium beantragte Trassenführung der A 33 von Borgholzhausen nach Bielefeld, die etwas nach Norden verschoben die Naturschutzbelange stärker berücksichtigt. Unsere Argumente gegen die 1968 festgelegte Trasse V16, die laut Umweltverträglichkeitsstudie von 1992 die viertschlechteste von 40 untersuchten möglichen Varianten ist, woran auch die geringfügige Verschwenkung der Trasse in Halle (Version V16+) nichts geändert hat:. Die Trasse verlärmt die Naherholungsgebiete und Kulturdenkmäler
Die Trasse gefährdet Trinkwasservorkommen in Borgholzhausen, Halle und Steinhagen. Die Trasse zerstört die Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten
Die Trasse setzt Zwänge für einen Weiterbau der A 33 durch Steinhagen und Bielefeld. Dieser wird
Rechtlich stützt sich unser Widerstand gegen die beantragte Trassenführung der A 33 auf den staatlichen Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen auch im Hinblick auf die Verantwortung für künftige Generationen (Art. 20a Grundgesetz), das Bundesnaturschutzgesetz und die FFH-Richtlinie (Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) der Europäischen Union.
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