WasserläuferBericht der Wasserläufer" Obwohl in heutigen Tagen mit nur geringer Wassertiefe, war auch dieser Bach - wie alle Pfälzerwald-Bäche die in die Isenach münden - ein Triftbach (nach Aussage des Forstamtsleiters). Somit sind die behauenen Sandsteine zur Randbefestigung des Baches - die an einer Stelle im Untersuchungsgebiet vorhanden sind - wohl auf diese Triftnutzung zurückzuführen.Der Friedrichsbrunnen ist ein beliebtes Wanderziel. Da aber die Wanderwege nicht direkt am Bach verlaufen und der Bach im Neu-Glashütten-Tal ein Kerbtal durchfließt, ist der menschliche Einfluss (...Abfall...) sehr gering. Dies schätzen auch die Wildschweine (mehrere Wildschweinsuhlen im Untersuchungsgebiet). Bei der Elektrobefischung im September wurden kleine Bachforellen gefunfen. Das Holzbrückchen über den Bach wurde in den Sommermonaten erneuert, ebenso die leicht mit Rundhölzern befestigten Stufen, die vom Weg zum Bach führen." |
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