Werden Sie aktiv gegen "Mautflüchtlinge"!

Um Politik und Verwaltungen auf Trab zu bringen, haben wir ein Aktionspaket zu Mautausweichverkehren zusammengestellt. Viele Anwohner leiden unter erhöhten Unfallgefahren, Lärm, Erschütterungen und Abgasen des Schwerverkehrs, der einige wenige Euro Maut sparen will.

Betroffen sind aber nicht nur autobahnparallele Bundesstraßen, sondern alle Verbindungen - auch Landesstraßen -, die gut ausgebaut sind, Autobahnkreuze umfahren oder eine Abkürzung darstellen.


Was Sie selbst tun können, wenn Sie eine Stunde Zeit haben:

Einen Musterantrag für Fahrverbote ausfüllen und abschicken. Der muss an die „zuständige Stelle“ (Wir helfen beim Durchlichten des deutschen Zuständigkeitsdschungels). In unserem Musterantrag müssen die Sicherheitsgefahren (für Sie persönlich, für Kinder, Schüler in ...) und die Belastungen möglichst konkret aufgeführt werden. Hier geht es zum Musterantrag für Fahrverbote

Was Sie mit Ihrem Gemeinderat tun können, wenn Sie zwei Stunden Zeit haben:

Einen Antrag an den Gemeinderat für Fahrverbote und Bemautung stellen:
Hier finden Sie ein Muster für den Ratsantrag.

Was Ihr Land für Sie tun kann, sollte es auch tun (kostet Sie keine Minute):

Wir haben Briefe an alle Länderverkehrsminister geschrieben und sie gefragt, was sie zu Mautausweichverkehren konkret tun.
Weiteres zu den Briefen an die Landesverkehrsminister.

Was Sie mit Ihrer BUNDgruppe machen können, wenn Sie 4-5 Stunden Zeit haben:

Eine öffentlichkeitswirksame Aktion mit unseren Materialien.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter Aktionspaket

Beispiele für Fahrverbote:
Einige Kommunen haben bereits Fahrverbote erlassen. Zunehmend werden sie von ihren Landesregierungen im Kampf gegen die Lkw-Flut unterstützt. Wenn wir jetzt weiter aktiv sind, können wir konkrete Verbesserungen für die Bürger und die Umwelt erreichen. Hier finden Sie Vorbilder für Fahrverbote.

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