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BUND sammelt Fotobelege für verfehlte Verkehrspolitik. Helfen Sie uns dabei und machen Sie dem Minister ein Bild!
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee setzt die Politik seiner Vorgänger fort: Während seit Jahren zuviel Geld in milliardenteure Prestigeprojekte gesteckt wird, ist gleichzeitig zu wenig Geld vorhanden, um Schlaglöcher in Straßen und Risse in Brücken zu reparieren. Immer mehr Bahnstrecken werden stillgelegt. So soll nach den jüngst beschlossenen Kürzungen auch Templin, die Heimatstadt von Kanzlerin Angela Merkel, vom Bahnverkehr abgehängt werden. Fast die Hälfte der Brücken an Bundesfernstraßen muss kurzfristig instand gesetzt werden. In gleichem Atemzug werden feierlich neue Autobahnabschnitte eingeweiht.
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Straßenschäden auch in Templin - der Heimatstadt von Kanzlerin Merkel.
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Stillgelegte Bahngleise bei Belzig in Brandenburg.
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Will Wolfgang Tiefensee diese Widersprüche nicht sehen oder sind sie ihm gar nicht bewusst?
Wir wollen dem Minister auf die Sprünge helfen und Beispielfotos liefern: Fotos von mangelhaften und reparaturbedürftigen, aber auch von beispielhaft vorbildlichen Verkehrsanlagen. Dazu gehören stillgelegte Bahnstrecken und tote Bahnhöfe, desolate Radwege oder Park-and-Ride-Parkhäuser, defekte Straßen und Brücken, aber auch lärmberuhigte Umweltzonen in den Innenstädten, moderne Fahrradstellplätze oder vorbildlich renovierte Bahnhöfe.
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Machen Sie dem Minister ein Bild seiner Verkehrspolitik!
Helfen Sie uns dabei!
Schicken Sie uns Digitalfotos, auf denen erkennbar ist, wo es große Defizite in der Verkehrspolitik gibt. Ob desolate Fuß- oder Radwege, kaputte Bahnhöfe und Straßen oder reparaturbedürftige Brücken. Wir schicken die Beispielbilder an Minister Tiefensee und veröffentlichen sie im Internet.
Oder haben Sie Belegfotos einer intelligenten Verkehrspolitik? Auch diese können Sie gerne einsenden, schließlich kann der Verkehrsminister von guten Beispielen viel lernen!
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Straße oder Hindernisparcour - tägliche Herausforderung für viele Radfahrer, hier in Fredersdorf bei Berlin.
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Der Bahnhof von Haßleben in Brandenburg - hier hält seit Jahren kein Zug mehr.
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Bitte senden Sie Ihre Fotos (nicht mehr als 5 MB) per Mail an presse@bund.net. Dazu benötigen wir eine kurze Beschreibung, was genau auf dem Foto zu sehen ist und wann es aufgenommen wurde sowie ihren Namen. Mit der Zusendung erklären Sie sich mit einer Veröffentlichung Ihrer Fotos auf unseren Internetseiten einverstanden.
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