BUND-Ortsverband Flörsheim am Main
Neuigkeiten 2008
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Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Stöbern!
Wir Wünschen Ihnen geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in das Jahr 2009
22.11.2008 Apfelbaum pflanzen
Martin Neumann und Wolfram Niebling legen letzte Hand an.
25 Jahre BUND Ortsverband Flörsheim am Main
10.08.08 ab 11.00 Uhr:
25 Jahre BUND Flörsheim an der Warte
Am Sonntag, den 10. August feiert der BUND Flörsheim mit den Bürgern sein 25 jähriges Bestehen an der Warte.
"Wir werden einen Infostand aufbauen, bei dem man Bilder der Aktivitäten des BUND Flörsheim sehen kann. Es werden Broschüren und Infoblätter ausliegen und wir werden mit Bürgern und zugereisten Gästen bei einem Gläschen Wein oder Traubensaft aus der Region ins Gespräch kommen." berichten Bernd Zürn und Wolfram Niebling, die nach einem freundlichen Gespräch mit Frau Schaal vom gelingen der Aktion überzeugt sind.
Kerstin Schaal ist Mitarbeiterin im Restaurant La Fayence, mit dem Sternekoch Michael Beck die Flörsheimer Restaurant-Landschaft erweiterte. Die Warte wird ebenfalls vom La Fayence-Team betrieben und bietet schon seit einigen Jahren Weine aus der Region und kleine Gerichte an.
09.02.2008
Baumschnittlehrgang mit Martin Neumann
Seit vielen Jahren gibt Martin Neumann Tipps zum Schnitt von Obstgehölzen. Auch an diesem Samstag erläuterte er für interessierte Mitbürger den Schnitt von Obstgehölzen. Dabei kam die Pflege von Bäumen genauso zur Sprache wie auch die Behandlung von Obst- und Ziersträuchern. An alten und jungen Bäumen und Sträuchern verschiedener Arten wurde der richtige Schnitt gezeigt, dessen Ziel es sein soll, gesunde Bäume und Früchte zu erhalten.
Tipps zum richtigen Werkzeug und richtigen Pflanzen neuer Obstgehölze wurden angesprochen.
Auf dieser Streuobstwiese an der Weilbacher Straße fand der Baumschnittlehrgang statt
Martin Neumann erläutert den Kronenschnitt
Für den BUND ist Ziel des Baumschnitts ist der Erhalt und die Pflege der alten Kulturlandschaft Streuobswiese, in der sich eine besondere Tier und Pflanzenwelt entwickelt hat. So ist z.B. der Steinkauz auf alte, hohle Obsbäume als Brut- und Schutzbehausung angewiesen. Heute gibt es immer weniger Streuobstwiesen. Sie fielen der Intensivierung der Landwirtschaft seit den 50er Jahren des Letzten Jahrhunderts zum Opfer.
Sechs der sieben Teilnehmer des Kurses und Martin Neumann (rechts)
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