BUND-Ortsverband Flörsheim am Main

Neuigkeiten

Sie suchen "ältere" Neuigkeiten des BUND Ortverbands Flörsheim?
Bitte schauen Sie doch auch einmal in unserem Archiv 2004 oder Archiv 2005 nach!

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Stöbern!


Neu auf unserer Website


Seit kurzem bieten wir auf unserer Website Adressen an, die Ihnen bei Fragen zu Tieren, Pflanzen, Pilzen und deren Lebensraum weiterhelfen können.

Sie finden hier Hilfe für kranke und verletzte Tiere, genauso wie für Fragen um Garten und Obstschnitt, Fragen zur Gewässerrenaturierung oder für den Bau von Nisthilfen für Vögel und Insekten.


08.11.2006
BUND redete "Tacheles" bei Radio Rüsselsheim

Ab 18.00 Uhr lohnte es sich das Radio einzuschalten! Jens Grohde von Radio Rüsselsheim hatte den BUND zur Sendung "Tacheles" eingeladen.
Hier konnten Andrea und Diana Schnittler, Bernd Zürn, Tim Marold und Wolfram Niebling die BUND-Ortsgruppe Flörsheim mit ihrer Arbeit für den Natur- und Umweltschutz vorstellen. Die Sendung wurde live gesendet und an den Folgetagen von 13.00 bis 14.00 Uhr wiederholt.

Ein Mitschnitt der Sendung finden Sie unter Service - Downloads zum Herunterladen als mp3-Datei in mehreren Teilen.

Radio Rüsselsheim hören Sie auf UKW 90,9, Kabel 99,85!



Vorbesprechung. Von Links: Jens Grohde (Redakteur und ) Bernd Zürn, Diana Schnittler, Tim Marold, Andrea Schnittler. Nicht auf dem Bild: Wolfram Niebling



Im Studio



Diana Schnittler stellt die BUND-Spechte vor. Rechts: Jens Grohde


04.11.2006 Entbuschung des Hanngrundstücks
Nach 10 Jahren harter Arbeit findet die Entbuschung des Hangrundstücks den krönenden Abschluß. Michael Orf von der Unteren Naturschutzbehörde in Hofheim bedankte sich bei einem Treffen mit Reinhold Habicht beim BUND für die getane Arbeit, die zum Erhalt der wärmeliebenden Flora auf magerem Boden führte. Ohne die Arbeit des BUND wäre die Fläche der Sukzession anheim gefallen und schließlich völlig verbuscht. Außer einer Mahd pro Jahr oder Beweidung durch Schafe ist nun nichts mehr zu tun.



So sieht's aus: Das Hanggrundstück ist entbuscht.



Bei der Arbeit zusammen mit Vertretern der CDU Flörsheim



Bei der Arbeit zusammen mit Vertretern der CDU Flörsheim



Cäcilia Habicht und Bernd Zürn bei der Information der Presse (hier Frau Flogaus)


03.11.2006 Kranichschwärme ziehen ins Winterquartier

„Ganz eindeutig: Das sind Kraniche!“, war die Antwort der „Staatlichen Vogel-schutzwarte“. Nachgefragt hatte Bernd Zürn vom BUND Flörsheim. Ihm waren, wie vielen anderen auch, die Vogelschwärme aufgefallen, die seit einigen Tagen in großer Höhe unser Gebiet von Osten nach Südwesten überqueren.

Auf ihrem Zug aus Osteuropa in die Winterquartiere in Südspanien und Afrika bilden sie häufig die charakteristischen V- und Linienflugformationen. Dabei geben sie deutlich hörbare Rufe von sich.

Kraniche bevorzugen klare, sonnige Tage für ihren Flug. Sie können aber auch nachts ziehen.

Kraniche, die in diesem Jahr geboren wurden, fliegen gemeinsam mit den Altvögeln. Bei den Störchen ist das anders. Diese starten schon vor ihren Eltern. Den langen Flugweg müssen sie allein und ohne Hilfe der erfahrenen Alttiere finden.



Kraniche in typischer Flugformation


03.11.2006 Ardelgraben: Stemmtore reinigen
Um 15.00 Uhr trafen sich Aktive des BUND zur Reinigung der Stemmtore. Diese Arbeit haben die BUNDler im Rahmen einer Bachpatenschaft übernonmmen. "Diesmal gab es nicht viel Treibgut zu entfernen" meinte Reinhold Habicht, der dieses Projekt federführend leitet. Es wurden weiterhin Weidenstecklinge, Hartriegel und Wildrosen gepflanzt, die das Ufer des Ardelgrabens säumen sollen.


08.10.2006 Apfelmarkt am Naturschutzhaus Weilbach

"Das war wieder ein ganz großer Erfolg", meinte die BUND-Aktive Edith Singer, die schon seit mehreren Jahren auf dem Apfelmarkt den Stand vom BUND mitbetreut und für Bastelmaterial und Ideen sorgt. Auch Tim Marold, Bernd Zürn, Martin Neumann und Uschi und Paul Flesch waren mit dabei.
Es wurden mehr als 200 Brettchen mit Sand und anderen Naturmaterialien verschönert.

Diesmal neu war die Möglichkeit eine Kette aus Naturmaterial zu basteln. Außerdem gab es Stauden zu verschenken.

Der Bauch des Spenden-Dinos des BUND waram Ende wohlgefüllt: ca. 145,- € waren als Einnahmen zu verzeichnen. Nochmals Herzlichen Dank dafür an alle Spender. Jetzt kann wieder Klebstoff und Material für den nächsten Apfelmarkt gekauft werden.



Gut besucht: Der Stand des BUND Flörsheim beim Apfelmarkt



Basteln mit Naturmaterialien



Die Kunstwerke


13. und 15.09.2006
BUND erntet und keltert
Am Mittwoch, 13. September, trafen sich die aktiven BUND’ler um 13.00 Uhr auf dem „Gottas-Grundstück“ im Flörsheimer Stadtteil Wicker. Es liegt am Osthang des Wickerbachtals unterhalb der Weinberge. Dort wurden die Kelteräpfel geerntet und am 15.09. am Naturschutzhaus Weilbach gekeltert.



Die Ernte ist "eingefahren".











Der BUND Flörsheim betreut seit vielen Jahren drei Streuobstwiesen. Ein Teil der darauf stehenden Obstbäume ist schon recht alt und trägt daher wenig Früchte. Ein Teil ist aber auch nachgepflanzt. Diese jungen Bäume tragen noch nicht oder nur sehr wenig.

In diesem Jahr können sich die BUND’ler erstmals seit langem über eine reichhaltige Apfelernte freuen. Mindestens sechs Zentner, schätzt Bernd Zürn, einer der Pressesprecher des BUND. Das könnte rund 150 Liter Saft ergeben. Ein Teil davon werden die Aktiven sofort als „Süßen“ verkosten, der Rest kommt in Gärballons und reift dort zum „Stöffche“.

11.09.2006
Stemmtore und Ardelgraben von Steinen befreien


an diesem Tag trafen sich die BUNDler an den Stemmtoren und an der Ardelgrabenmündung um der Natur ein wenig unter die Arme zu greifen.

An den Semmtoren wurde ein Steinriegel so verlegt, dass sich das Wasser hinter den Toren leicht staut um zu gewährleisten, dass Fische den Weg durch den Maindamm bachaufwärts finden können.

An der Ardelgrabenmündung wurde das Bachbett von großen Steinen befreit. Eine Passantin konnte die Arbeiten für uns fotografieren. An dieser Stelle herzlichen Dank dafür.






Nach getaner Arbeit


04.09.2006
Tacheles bei Radio Rüsselsheim

Auf unserer heutigen BUND Sitzung haben wir beschlossen uns um einen Termin bei Radio Rüsselsheim zu kümmern.
"Jeden Mittwoch von 18 bis 19 Uhr bringt der Regionalsender ein Magazin namens "Tacheles", in dem sich auch die BUND Ortsgruppe Flörsheim vorstellen könnte", weiß Bernd Zürn, Pressewart des BUND Flörsheim, zu berichten. Er will sich um einen Termin bei Radio Rüsselsheim bemühen.

Radio Rüsselsheim ist auf UKW 90.9 oder im Kabel auf 99.85 zu empfangen.


31.07.2006
Bürgerinitiative gegen die geplante Umgehungsstraße in Flörsheim gegründet.
Weitere Infos finden Sie hier.


26.07.2006:
Renaturierungsmaßnahmen von der A3 zum Maindamm vorläufig abgeschlossen


Nachdem die Umgestaltungsmaßnahmen im Mündungsbereich des Adelgrabens (vom Damm bis in den Main) den erhofften Erfolg gebracht hatten, lag es nahe, auch im oberhalb liegenden Bachverlauf (von der Autobahn A 3 bis zum Maindamm) Maßnahmen zu ergreifen, die Flora und Fauna dort eine positive Entwicklung ermöglichen würden.
Auf Wunsch der Unteren Naturschutzbehörde des Main-Taunus-Kreises wurden vom BUND Ortsverband Flörsheim am Main nach einem von Reinhold Habicht erarbeiteten Konzept an ausgewählten Stellen „punktuelle“ Umgestaltungsmaßnahmen umgesetzt.
Dabei wurden unter anderem Böschungserweiterungen vorgenommen, Gleitufer geformt, strömungsrelevante Störsteine und Totholz eingebaut und so dem Bach ein mäanderartiges Fließen ermöglicht. Dadurch wird nicht nur die Strömungsgeschwindigkeit des Gewässers verändert und Schlamm und Erde weggespült. An einigen Stellen kann der Bach dadurch auch Material mitzunehmen und dieses an anderen Stellen wieder ablagern, um so unter anderem wertvolle Stillbereiche zu bilden.
Die Gewässersohle wurde darüber hinaus mit Flusskies angereichert, was für die seltene Groppe, eine Fischart, die sich inzwischen hier wieder angesiedelt hat, wichtig ist. Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass aus einem ökonomischen Funktionsgewässer, zu dem der Bachlauf bei der Verlegung in den 50er Jahren in diesem Bereich gemacht worden war, ein ökologisch wertvolles Fließgewässer werden kann, das vielen Fischen und Kleinstlebewesen Lebens- und damit Überlebensraum bietet.
In den bearbeiteten Bereichen hat man nun der Natur die Möglichkeit geben diese selbst zu gestalten.
Bei einer Begehung am 26. Juni 2006 wurde dieser bearbeitete Abschnitt des Ardelgrabens durch die an Planung und Ausführung beteiligten Personen mit den Vertretern der Städte Hattersheim und Flörsheim der Presse vorgestellt.
Eine Begutachtung im Herbst 2007 wird zeigen, ob man auf dem richtigen Wege ist, und welche Renaturierungsmaßnahmen sich besonders positiv ausgewirkt haben.
Danach sollen weitere Bereiche des Adelgrabens renaturiert werden.
Die Maßnehmen wurden aus Mitteln der Ausgleichsabgabe finanziert.
Darüber hinaus wurde das Projekt von der Main-Taunus-Recycling GmbH (MTR) unterstützt, die auch die Kosten für das gesamte Stein- und Kiesmaterial übernahm.



Reinhold Habicht erklärt den Sachverhalt um Strömungsgeschwindigkeit und Stillwasserbereiche des Ardelgrabens



Vertreter von BUND, Unterer Naturschutzbehörde und MTR lauschen dem Vortrag von R. Habicht.


09.07.2006
Wiedehopf gesichtet!



Wiedehopf (Foto: NABU Spreewald)
Herr Bauer, ein Flörsheimer Bürger, meldete, dass er einen Wiedehopf an der Deponie Wicker beobachtet hat. "Herr Bauer versicherte glaubwürdig den Vogel einwandfrei identifiziert zu haben", berichtete Bernd Zürn in einer der folgenden BUND-Sitzungen.
(Foto mit freundlicher Genehmigung vom NABU Spreewald)


Der Wiedehopf ist der einzige eurasische Vertreter einer sonst tropischen Vogelordnung, der Hopfe und Nashornvögel. Er hat eine bewegliche Federhaube, und er ist einer der wenigen bodenbewohnenden Hopf- und Nashornvögel. Wo der Star sich ausbreitet, sein ärgster Konkurrent um die überall knappen Bruthölen, weicht der Wiedehopf zurück. In Deutschland zählt der Wiedehopf zu den vom Aussterben bedrohten Vogelarten. Im September ziehen die Hopfe einzeln oder in Gruppen nach Ostafrika, wo sie ihren dort brütenden Artgenossen begegnen.

08.07.2006
BUND-Stand beim Tag der offenen Tür der Rhein-Main-Deponie Wicker
Großes Lob von den BUNDlern für Bernd Zürn


Bernd Zürn, einer unserer tatkräftigsten Aktiven im Ortsverband Flörsheim, hatte die Idee, am Tag der offenen Tür der Rhein-Main-Deponie in Wicker für den BUND Präsenz zu zeigen und legte sich wieder einmal mächtig ins Zeug: Von 11 bis 17 Uhr am Samstag hatte er einen Stand zum Thema Steinkauzröhrenbau sowie eine Bilderwand aufgebaut und betreut, die über BUND Aktionen berichtete. "Viel zum Bauen von Nisthilfen bin ich nicht gekommen," meinte Zürn, "es gibt ja zur Zeit so viele Themen über die sich berichten und auch diskutieren lässt."
Beispielsweise drehten sich die Gespräche um die Bruterfolge der Flörsheimer Störche auf der Deponie und natürlich auch um Steinkäuze. Besonders interessante Diskussionen entwickelten sich auch zum Thema Umgehungsstraße B40 - B519 (weitere Infos unter "Positionen"), das ja zur Zeit kontovers diskutiert wird.
Auch wenn zwischendurch Regen und Wind die Bilder der Fotowand wie im Herbst das Laub von den Bäumen wehte, war die Aktion wieder ein großer Erfolg und brachte dem BUND sicher einige Pluspunkte in der Bevölkerung. Uschi und Paul Flesch, die beim Abbauen am Stand mit anpackten, zeigten sich sehr zufrieden mit der Präsenz des BUND in der Öffentlichkeit.


06.07.2006
Storchenberingung

Ein Höhepunkt im Jahreslauf des BUND ist immer wieder das Beringen der Jungstörche. Herr Mohr übernimmt wie immer die schwierige Aufgabe in schwindelnder Höhe - natürlich abgesichert durch die BUNDler.
Diesmal findet Herr Mohr 3 Junge im Nest. Der Horst auf dem Gelände der Mülldeponie scheint den Störchen zu gefallen, denn nun schon das dritte Jahr in Folge können die BUNDler Bruterfolge hier vorweisen. Fernsehe und Presse sind auch hier zur Stelle und bringen dem BUND positive Publicity.



Altvogel mit Beute



Herr Mohr zeigt nach der Beringung einen Jungvogel vor.



Gut gesichert ist halb beringt.


05.07.2006
Reinigen der Stemmtore im Rahmen der Bachpatenschaft Ardelgraben


Um 14.00 Uhr trafen sich Bernd, Uschi, Paul, Edith, Heinz und Wolfram zum Säubern der Stemmtore am Ardelgraben. Stemmtore verhindern einen Rückstau des Mainwassers über den Ardelgraben in Bereiche hinter den Damm und müssen deswegen beweglich und frei von Treibholz und Unrat gehalten werden.



Die Stemmtore sind durchTreibholz und Schlamm in ihrer Beweglichkeit behindert


Bei den Arbeiten, die bei über 30 Grad zu einer schweißtreibenden Angelegenheit wurden, fanden die Aktiven neben Treibholz und Plastikmüll einen Ölbehälter, der seinen Inhalt vermutlich schon seit Tagen kontinuierlich ins Wasser abgab. Nach Rücksprache mit dem Bauhof konnte der Behälter geborgen und entsorgt werden. Die Bundler hoffen, dass die empfindliche Lebewelt im Mündungsbereich des Ardelgrabens nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Bitte liebe Mitbürger, entsorgen Sie Ölreste an Tankstellen oder über den Sondermüll! 1 Liter Mineralöl verseucht 1.000.000 Liter Wasser und kann Biotope zerstören.




Arbeit macht schmutzig ...



Ein Ölgebinde fanden die BUNDler in eine Plastiktüte eingepackt unter dem Treibgut



Mineralöl enthält Gifte, die die Umwelt zerstören können


Die Bundler bekamen dann noch unerwartete Hilfe. 10 Schülerinnen der 5a und 5b der Maria-Ward-Schule Bad Homburg waren mit ihrer Lehrerin im Rahmen einer Projektwoche mit dem Rad nach Mainz unterwegs. Wegen einer Reifenpanne musste die Gruppe warten. Die Kinder waren sehr am Ardelgraben und an den Arbeiten des BUND interessiert und halfen Treibholz zu bergen.

Herzliche Grüße an dieser Stelle nach Bad Homburg und weiterhin viel Erfolg für die Projektwoche! Wir würden uns sehr über eine E-Mail von Euch freuen.(Adresse: wolfram.niebling@gmx.de) Bilder schicken wir Euch gerne per Mail zu.



Hilfsbereit scheuen die Mädchen keine Mühe ...



Grüße an die Maria-Ward-Schule Bad Homburg


24.06.2006
Demo gegen Fluglärmgesetz in Berlin


Uschi und Paul Flesch waren als Vertreter des BUND Flörsheim zu einer Demonstration nach Berlin gefahren, die sich gegen das neue, verwässerte Fluglärmgesetz des Bundes richtete.
Die Naturschutzverbände, darunter auch der BUND bemängeln unter anderem einen unzureichenden Schutz der Bürger vor Fluglärm: Die Grenzwerte werden als zu hoch angesehen, es wird nur passiver Lärmschutz (z.B.: Lärmschutzfesnster) bei Überschreitungen der Werte vorgeschlagen und aktive Schutzmaßnahmen wie Nachtflugverbote und leisere Maschinen werden außen vor gelassen.
Die Fleschs wollen deutlich machen: So geht es nicht!








29.04.2006
Demo gegen Atomkraft in Bibilis


Viele BUNDler und andere Flörsheimer demonstrierten in Biblis gegen die Aufweichung der Beschlüsse der alten, rot-grünen Regierung AKWs bald vom Netz zu nehmen. Der Hessische Ministerpräsident Koch (CDU) will Biblis am Netz halten und sogar noch weitere Standorte für Kernkraftwerke vorschlagen.
Der BUND meint: Atomkraft ist gefährlich und nicht zur Energiegewinnung nötig.



BUNDler in Biblis gegen Atomkraftwerke


23.04.2006
Tag der Erde am Naturschutzhaus


Der BUND-Stand zum Tag der Erde am Naturschutzhaus in Weilbach fand wieder guten Zuspruch. Bernd Zürn, Tim Marold und Wolfram Niebling waren mit dem Aufbau der Fotowand und der Tische zum Basteln mit Naturmaterialien beschäftigt. Uschi und Paul Flesch, Astrid Rupp, Edith Singer und einige andere Helfer der BUND-Ortsgruppe Flörsheim sind natürlich auch wieder von der Partie und machten Standdienst.
"Den Kindern macht es Riesenspaß! Das entschädigt für die viele Arbeit!", meinte ein BUNDler. Auch diesmal wurde wieder der Spendendino des BUND aufgestellt.





06.04.2006
Jäten und Abfallsammeln am Bahnhof


Edith Singer, Astrid Rupp, Uschi und Paul Flesch und Bernd Zürn sind sich nicht zu schade Abfall einzusammeln und Unkraut zu jäten. Das tun sie in unregelmäßigen Zeitabständen am Nordausgang des Flörsheimer Bahnhofs. Ihr Appell an die Bürger: Abfall gehört in den Mülleimer, nicht in Grünanlagen!





19.03.2006
Ardelgraben Renaturierung


Ein weiterer Teil der weiterführenden Renaturierung des Ardelgrabens ist fertiggestellt. Eine Treppe im Bach soll den Sauerstoffgehalt des Wassers erhöhen und die Strömungsgeschwindigkeit regeln.



Uschi Flesch bei der Wassertreppe


18.03.06
Landesdelegiertenversammlung


Vom BUND Flörsheim wurden 3 Delegierte zur Hessischen Landesdelegiertenversammlung geschickt: Heinz Hergenhahn, Tim Marold und Wolfram Niebling.
Weitere Infos gibt es beim BUND Hessen unter:
http://www.bund.hessen.de/positionen/ldv_2006.html




Sitzungssaal der Versammlung in Frankfurt



Vortrag von Herrn Professor Schönwiese (Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt) zum Thema Klimawandel



Vor der Haustür: Eine Demonstration gegen den BUND und seine Haltung gegen den Bau der neuen A44



Zwei der drei Delegierten: Heinz Hergenhahn und Tim Marold


25.02.2006
HR Fernsehen filmt Nistkastenreinigung


In der Sendung "Alle Wetter" wird über die Nistkastenreinigung des BUND Flörsheim berichtet. Dazu kam Frau xy, eine Reporterin des HR nach Bad Weilbach. Es wurde die praktisch Naturschutzarbeit des BUND sehr gut gezeigt.



Tim Marold reinigt einen Nistkasten in Bad Weilbach



Reporterin vom HR Fernsehen filmt in einen Nistkasten in dem sich ein Gartenschläfer für den Winter eingerichtet hat.



Gartenschläfer im Nistkasten


17.02.2006:
Belauschen der Steinkäuze


"Hört ihr diese heiseren Rufe?" fragt Bernd Zürn in die Runde von einem knappen Dutzend Steinkauz-Fans. Sie trafen sich an der Schwefelquelle Bad Weilbach zu einem besonderen Ereignis: Sie wollten Steinkäuze belauschen. Bernd Zürn hatte Infomaterial und natürlich auch ein für Steinkäze unwiderstehliches Lockmittel dabei: Eine Flöte! "Mit ihr kann man die Steinkäuze dazu annimieren Laute von sich zu geben", weiß Bernd zu berichten.
"Das war schon ein etwas unheimliches aber sehr ergreifendes Erlebnis! Man Spürt die Nähe der Natur!" meinte ein Teilnehmer am Ende der Veranstaltung.



Eine Steinkauzröhre - diesmal leider unbewohnt.



Bernd Zürn gibt Infos zum Steinkauz weiter.
Erstaunt stellt er viel Fachwissen bei den kleinen Steinkauz-Fans fest.


Aktuell
News / Archiv
Terminkalender
Jahresrückblenden
Service
Presseecho
   Impressum zum Seitenanfang