Endstation Mensch

Nicht zufällig gibt es oft Meldungen über versteckte Umweltgifte in Nahrungsmitteln, in Kleidung oder Möbeln, in Kinderspielzeug. Chemikalien sind inzwischen überall, und die meisten werden vor ihrem Einsatz nicht auf ihre Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit hin untersucht. Deshalb stecken in Konsumprodukten, mit denen wir uns täglich umgeben, auch Gefahren.


Endstation Mensch

Viele Chemikalien sind in Plastik oder Textilien nicht fest gebunden, sie gasen aus, werden durch Wasser oder Hautkontakt gelöst. Auch durch die Nahrung nehmen wir Schadstoffe auf. Viele sind schwer abbaubar und reichern sich ein Leben lang im Fettgewebe an.

Bei vielen dieser Chemikalien ist gar nicht klar, wie sie wirken. Einige können Allergien auslösen oder dem Immunsystem schaden, andere greifen sogar schon in kleinsten Mengen in die Entwicklungsphasen eines Embryos ein.

Obwohl wir von vielen Chemikalien also schon lange wissen, dass sie Menschen schaden können und dass es unkalkulierbare Risiken gibt, werden immer mehr produziert und eingesetzt. Ende der 90er Jahre waren allein in der EU etwa 30 000 verschiedene Chemikalien auf dem Markt.

Das Faltblatt "Endstation Mensch" informiert über Chemikalien im Fernseher und Duschvorhang, in der Kasperlepuppe und im Sofa und zeigt Alternativen auf.

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(Versandkostenpauschale 2,60 €)


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