Für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Nanotechnologie

Bereits heute werden weltweit knapp 500 Gebrauchsgüter vermarktet, die mit Hilfe der Nanotechnologie hergestellt wurden – z.B. Kosmetika, Kleidung, Nahrungsmittel und Elektroartikel. In manchen Anwendungsgebieten könnte die Nanotechnologie zu einer Umweltentlastung beitragen. Erste Studien weisen jedoch auch auf mögliche Gefahren und Risiken dieser Technologie hin. Dennoch wird die Nanotechnologie bisher weder durch die Gesetzgebung kritisch begleitet, noch findet eine ausreichende Information der Bevölkerung statt. In einem neuen Positionspapier fordert der BUND deshalb Politik und Industrie zu einem differenzierteren und verantwortungsvollen
Umgang mit der neuen Technologie auf. Dabei muss aus Sicht des BUND das Vorsorgeprinzip oberste Priorität haben. Nur solche „Nanoprodukte“ sollten vermarktet werden, deren Ungefährlichkeit sichergestellt ist.

Zum Download der BUND-Position "Für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Nanotechnologie".


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