An der Alb bei Neurod
Bei unserer Erkundungswanderung rechts und links der Alb zwischen Neurod und dem Rennersteg fanden
blühende Gräser und Pflanzen der Wiesen und Wegränder großes Interesse. Allen war aber rätselhaft
wie ein großer Ölfleck sich auf der Alb hinter der Kochmühle ausbreiten konnte.
Die Suche nach den Eiern des Hellen Wiesenknopf - Ameisen -Bläulings blieb vergebens, auch wenn wir
einige Prachtexemplare des Blutweiderichs fanden, auf die der Schmetterling auch bevorzugt seine Eier
ablegt.
Unter Steinen in der Alb fanden wir Schnecken, Plattegel und Insektenlarven wie von der Köcherfliege,
die eine Wassergüte II anzeigen.
Dass nicht alle Schuhe und Strümpfe trocken blieben, ist verständlich.
Wir hätten uns noch mehr Zeit zum Klettern und Spielen gewünscht, doch die Eltern warteten zu der
angegeben Zeit.
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