Jahresbericht 2002
Landschaftsschutz
Hetzelbach
Als Bachpaten beobachten wir die Entwicklung des Hetzeltals
regelmäßig. In diesem Jahr mussten wir feststellen, dass die
Ufererosionen das Widerlager der unteren Holzbrücke derart
beschädigt hatte, dass die Brücke nicht mehr benutzbar war.
Bei einem Vor-Ort-Termin mit dem Schwarzwaldverein, der ebenfalls
Bachpate ist und Vertretern der Waldbronner Gemeindeverwaltung
plädierten wir für eine geringfügige Verlegung der Brücke und
damit für eine einfache und praktikable Lösung. Im Winter haben
wir bei einem Pflegeeinsatz verschiedene Weidengehölze entlang des
Baches zurückgeschnitten, um der Wiese wieder mehr freien Raum zu
geben. Diese Arbeit wird demnächst fortgesetzt werden. Bei unseren
Arbeiten und Inspektionen im Hetzeltal haben wir leider auch
feststellen müssen, dass ein großer Teil der Heuballen in den
Bach gerollt wurden. Wir werden versuchen, diese wieder zu
entfernen und bei der Gemeinde darauf dringen, dass solche den
Bach schädigenden Aktionen in Zukunft unterbleiben.
Bereits vor 10 Jahren haben wir eine Vermessung des Hetzelbachs
durchgeführt, die wir in 2002 wiederholten. In dieser Zeit hat
sich das Bachbett um bis zu 60 cm vertieft. Der tiefste Einschnitt
des Bachs beträgt nun 2,70 m. Für die maximale seitliche
Verschiebung wurden 3 Meter festgestellt. Trotz des vergrößerten
Regenüberlaufbeckens befürchten wir eine weitere fortschreitende
Erosion, denn die Starkregenereignisse haben in der jüngsten
Vergangenheit zugenommen, so dass es trotz der Vergrößerung des
Regenüberlaufbeckens immer wieder zu Entlastungen von angesammelten
Niederschlags- und Abwasser in das Bachbett kommt.
Obstbaumpflanzung auf dem ehemaligen Motoballgelände in Reichenbach
Unsere im Frühjahr 2001 gesetzten Obstbäume pflegten wir im
März 2002 mit dem Lockern der Baum-scheibe und einer Düngergabe in
Form von Kompost. Gleichzeitig setzten wir drei Walnussbäume neu.
Übers Jahr mussten wir feststellen, dass der Stammschutz der Bäume
nicht ausreichend war. Offenbar hatten Rehe bei einigen Bäumen die
Rinde großflächig angeknabbert. Obwohl wir alle Baumstämme noch
umgehend mit einem Rundumschutz versahen, verloren wir nochmals
zwei Bäume. Im Winter beteiligten wir uns an der Obstbaumpflanzaktion
des Obst- und Gartenbauvereins Reichenbach und pflanzten drei
Apfel-Hochstämme. Alle Bäume sind mit einem Drahtkorb gegen
Wühlmausfraß gesichert und tragen einen Stammschutz, der den
Zugriff von Rehen unmöglich macht. So können wir hoffen, dass
nun alle 19 Bäume in Ruhe heranwachsen können.
Käppliswiesen
Noch immer nicht zufriedenstellend sind die Pflegemaßnahmen auf
den Käppliswiesen, auf denen nur noch wenige Orchideen gezählt
werden. So hat der Schäfer auch in diesem Jahr - trotz Verbots
durch die Naturschutzgebietsverordnung -wieder seine Schafe auf
der Wiese eingepfercht. Im Rahmen des Waldbronner Umwelttags
machten wir auf einer von der Umweltberaterin der Gemeinde
geführten Radtour an der Station bei den Käppliswiesen auf die
hohe ökologische Bedeutung der Wiese aufmerksam. Wir werden in
diesem Jahr verstärkt das Nutzungs- und Pflegeregime des Geländes
beobachten und bei Bedarf eingreifen.
Kurpark Waldbronn
Bei einem Vor-Ort-Termin mit der Umweltberaterin Isa Weinerth
und einem Fachbüro, das den Gewässerentwicklungsplan für
Waldbronn erstellt, befassten wir uns mit der Offenlegung des
Odenbachs. Dabei mussten wir feststellen, dass es vor allem in
Hinblick auf den Kursee viele Probleme gibt, mit denen wir uns
noch auseinandersetzen müssen, wenn die Planungen konkreter werden.
Amphibienschutz
An unserer Amphibienstrecke zwischen Langensteinbach und Mutschelbach war im letzten Frühjahr nicht viel los. Eine Beobachtung, die allerdings auch für viele andere Amphibien-Wanderstrecken in der Region galt. Trotzdem haben wir uns natürlich wie vereinbart jeden Mittwoch abend auf den Weg gemacht. Erfreulich, dass sich in diesem Jahr mehr Mitglieder als sonst an der Aktion beteiligten.
Stellungnahmen
Gasfernleitung
Die Ruhrgas AG plant den Bau einer Gasfernleitung, die von Ost
nach West quer durch Baden-Württemberg verlaufen soll. In
Karlsbad und Waldbronn wären von der geplanten Trassenführung
viele geschützte Biotope betroffen. Mit einer Arbeitsbreite von
mehr als 20 Metern hat die Leitungsverlegung ein sehr großes
Zerstörungspotenzial. Mit ihren Planungen stieß die Ruhrgas AG
allerdings auf den geballten Widerstand der Naturschutzbehörden
und der Naturschutzverbände in der Region. Einmütig haben wir in
einer ersten Anhörung des Regierungspräsidiums im Zuge des
Raumordnungsverfahrens dafür plädiert, die Leitung entlang der
Autobahn 8 zu planen. Zur Zeit sieht es so aus, als wären
tatsächlich neue Trassenführungen, darunter auch die entlang der
Autobahn, in der weiteren Planung. Unabhängig von der Planung der
Ruhrgas AG gibt es weitere Firmen, die ebenfalls die Verlegung
von Gasleitungen in Baden-Württemberg betreiben wollen. Deshalb
haben wir das Thema als kleine Anfrage der Grünen in den Landtag
eingebracht. Wir wollen erreichen, dass die verschiedenen
Planungen von der Landesregierung koordiniert werden, damit nicht
ständig neue Trassen aufgegraben werden.
Zweigleisiger Ausbau der AVG-Strecke zwischen Reichenbach und
Langensteinbach
Um einen 20 Minuten-Takt der S11-Staßenbahnen nach Langensteinbach
zu erreichen, ist geplant, die bisher 1-gleisige AVG-Strecke
zwischen Reichenbach und Langensteinbach auf 2 Spuren auszubauen.
Da ein Brückenbauwerk an der Kreuzung AVG zu einer von der
Gemeinde Karlsbad geplanten "Randentlastungsstraße L562"
erforderlich wird, ist das Ziel aller Planungsbeteiligten ein
zeitgleiches Einreichen für ein gemeinsames
Planfeststellungsverfahren. Im Weiteren soll dann der
Bebauungsplan für das angrenzende Baugebiet Froschgärten
erstellt werden. In einem Scoping-Termin unter Beteiligung des
BUND in Vertretung des LNV und weiterer Träger öffentlicher
Belange wurden v.a. die Risiken der Verkehrsplanung wie
Neuversiegelung, Verlärmung, Luftbelastung u.a. diskutiert.
Während die zusätzliche Belastung der klimatischen und
lufthygienischen Situation durch ein Gutachten weitgehend
als tolerierbar bewertet wurden, müssten insbesondere für
die ca. 1,2 ha Flächenverlust Ausgleichsleistungen erbracht
werden. Dafür wurden u.a. Maßnahmen zur Biotopvernetzung am
Bocksbach mit dem Ziel der Wasserrückhaltung vorgeschlagen.
Das Verfahren ist noch im Entwurfsstadium und wird im weiteren
Verfahren durch den BUND begleitet werden. Beim AVG-Ausbau
sind dabei die verkehrsökologischen und siedlungspolitischen
Vorteile gegen den zusätzlichen Flächenverbrauch abzuwägen.
Gremien
Umweltbeirat Waldbronn
Das Gremium hat in 2002 kein einziges Mal getagt. Nach dem
Willen der Gemeindeverwaltung soll der Umweltbeirat auch die
Aufgaben eines Agendabeirats übernehmen. Trotz erster Ansätze
geht es aber mit der lokalen Agenda 21 in Waldbronn nur
schleppend voran.
Naturschutzbeirat Karlsbad
Mit unserer Arbeit im Naturschutzbeirat unterstützen wir das
Gremium in seinem Bestreben, die Belange des Naturschutzes bei
allen Planungen offensiv zu vertreten und Verbesserungen in der
Fläche zu erreichen. Im vergangenen Jahr waren die Verbesserung
der Obstbaumpflege in der Feldflur, der Zustand des Wolfsgrabens
und des Bocksbachs, die Ausweisung von Überschwemmungsflächen am
Auerbach und die Ausgleichsmaßnahmen für das Baugebiet
Brunnenwiesen sowie für den neuen Sportplatz in Auerbach die
hauptsächlichen Themen des Naturschutzbeirats. Ein weiterer
Schwerpunkt war das Landwirtschaftsförderprogramm der Gemeinde
Karlsbad. Diskutiert und begrüßt wurde auch unsere Stellungnahme
im Namen der Naturschutzverbände zur Flurbereinigung in Karlsbad
-Auerbach. Unser Vorschlag ,kleinere Streuobstpflanzungen in
Zusammenarbeit mit den Schulen vorzunehmen, um den Kindern
Naturbeobachtungen zu ermöglichen, wurde positiv aufgenommen.
Das Garten- und Umweltamt wird die Maßnahmen unterstützen.
Hinsichtlich des BUND-Vorschlags, die regionale Vermarktung zu
unterstützen, sieht der Beirat allerdings Schwierigkeiten, da
die Produktvielfalt für eine attraktive Selbstvermarktung fehle.
Sonstige Aktivitäten
Kräutergarten
Wie immer, so hatten wir auch in diesem Jahr wieder viel im
Kräutergarten zu tun. Neben den üblichen Pflegearbeiten mussten
wir die komplette aus Lavendel bestehende Randbepflanzung
ersetzen, denn viele der schon stark verholzten und in die
Jahre gekommenen Lavendelpflanzen hatten den Winter nicht überlebt.
Zur weiteren Verschönerung des Gartens errichteten wir ein
metallenes Rankgerüst, das als Stütze für die neuen Hopfenpflanzen
dient. Was lange währt, wird endlich gut: Die Gemeindegärtnerei
errichtete die schon lange versprochenen Rosenbögen. In einer
renommierten Rosenschule suchten wir uns geeignete Exemplare
nostalgischer Rosensorten aus. Natürlich hoffen wir, dass sie
gut anwachsen und uns eine reiche Blütenfülle bescheren werden.
Damit unser Garten gut durch den Winter kommt und in der nächsten
Saison wieder grünen und blühen wird, versorgten wir ihn am
Ende des Herbstes mit einer Fuhre verrotteten Pferdemists,
den wir in einer schweißtreibenden Aktion vom Pferdehof Kern
holten.
Erneuerbare Energien
Fotovoltaik: In Ergänzung zu der bereits bestehenden
8 kW-Fotovoltaikanlage auf dem Rathaus der Gemeinde Waldbronn
konnte noch eine 5 kW-Anlage errichtet werden, weil sich
Bürgerinnen und Bürger daran beteiligten. Da das gewählte
Beteiligungsmodell mit unserem Status der Gemeinnützigkeit
vereinbar ist, haben wir drei Anteile dieser Anlage erworben.
Windkraft: Schon vor einiger Zeit haben wir auf der Suche nach
Standorten für Windkraftanlagen in unserer Region das Gelände
in der Nähe der Autobahn favorisiert. Auf der Grundlage eines
Windgutachtens für diesen und weitere Standorte in Karlsbad, das
durch die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energie der lokalen Agenda 21
initiiert und von der Gemeinde Karlsbad in Auftrag gegeben wurde,
gibt es inzwischen Interessenten, die eine Windkraftanlage in
der Nähe der Autobahn - allerdings auf Karlsruher Gemarkung
errichten wollen. Für eine Realisierung drängt die Zeit, denn
noch ist der Bau einer Windkraftanlage in diesem Gelände zwar
privilegiert, nach den neuesten Planungen des Regionalverbands,
der Vorrangflächen für die Windkraftnutzung festlegen will,
wird das Gebiet aber zu einer Ausschlussfläche. Im Verfahren
können die Naturschutzverbände zur Festlegung von Vorrang- und
Ausschlussflächen noch Stellung nehmen. Wann die Planung in
Kraft treten wird ist, ungewiss.
Solarthermie
Auf Einladung der Grünen Karlsbad/Waldbronn besuchte der
Bundesumweltminister Jürgen Trittin die Firma Paradigma. Daraus
ergab sich eine Initiative für ein "100-Dächerprogramm Karlsbad".
Ziel war es, ein "Solarpaket" für thermische Solaranlagen zu
entwickeln und für verschiedene Haushaltsgrößen anbie-ten zu
lassen. Neben Fa. Paradigma als Lieferant der Anlage, waren
bei einem gemeinsamen Gesprächs-termin ein Vertreter eines
Heizungsfachbetriebs für die Installation, ein Sparkassenvertreter
zur Information über mögliche Förderprogramme sowie das
Umweltamt der Gemeinde und der BUND als Moderator beteiligt.
Das in dieser Runde grob umrissene Projekt sollte durch
Fördermittel von Land und Bund, einer standardisierten
Installation und einer weiteren finanziellen Unterstützung
durch die Gemeinde neue Kunden gewinnen. Leider wurde der
kürzlich in den Gemeinderat Karlsbad eingebrachte Antrag auf
Bereitstellung von Fördermitteln in Höhe von 30.000 €
mehrheitlich abgelehnt. Da dieser Zuschuss für ein günstiges
Angebotspaket durch die beteiligten Firmen eine zwingende
Grundvoraussetzung darstellt, liegt das Projekt inzwischen bis
auf weiteres leider "auf Eis".
Mobil ohne Auto 16.06.
Wir beteiligten uns an der von der Gemeinde Waldbronn
angebotenen Radtour mit einer Aktion an den Käppliswiesen und
einer Wanderung durch das Hetzeltal.
Mobilfunk
Die Gemeinde Waldbronn hat zum Standort eines Mobilfunkturms
auf dem Hohberg bei Etzenrot ihr Einvernehmen versagt. Daraufhin
hat die Mobilfunkfirma auf Genehmigung geklagt. Wir haben zur
Unterstützung der Gemeinde in dieser Frage eine den Standort
ablehnende Stellungnahme aus Sicht des Naturschutzes verfasst,
die dem Verwaltungsgericht Karlsruhe mit der Klageerwiderung der
Gemeinde Waldbronn vorgelegt wurde. Ein Gerichtstermin steht
noch aus.
Ausflüge
Klausurtagung auf der Schwäbischen Alb
Bei unserem Wochenende auf der Schwäbischen Alb ging es darum,
unsere Arbeit der letzten Jahre zu überdenken und neue
Schwerpunkte zu setzen. Als wichtigstes Ergebnis bleibt
festzuhalten, dass wir mit unseren Kräften haushalten und uns
deshalb auf besonders wichtige Themen konzentrieren müssen.
Besonders schmerzhaft ist es, dass wir bisher kaum jüngere
Menschen für eine Mitarbeit gewinnen konnten. Die Aktivierung der
eigenen Mitglieder und die Gewinnung neuer Aktive sollte deshalb
in unserer Arbeit mehr Gewicht bekommen. Darüber hinaus wäre es
wünschenswert, junge Menschen wieder mehr an den Gedanken des
Natur- und Umweltschutzes heranzuführen. In den nächsten Jahren
wollen wir deshalb im Rahmen unserer Möglichkeiten mehr Aktivitäten
mit Kindern anbieten. Ein Anfang wurde bereits mit unserem
Grundschulprogramm "Naturerfahrung für Kinder" gemacht. Dieses
Programm werden wir in den kommenden drei Jahren mit einer
Grundschulklasse der Albert-Schweitzer-Schule ausführen. Weitere
Schulen haben bereits ihr Interesse angemeldet. Da unsere personellen
Kapazitäten sehr begrenzt sind, können wir allerdings nicht noch
mehr Schulen einbeziehen. Interessierte Schulen können aber in
Eigenregie nach unserem Programm, das wir gerne weitergeben,
vorgehen.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit in der nächsten Zeit
sollte es sein, Ausflüge in die Natur durch die Zusammenarbeit
mit der VHS einem breiteren Publikum anzubieten. Auch hierzu
wurde mit dem Angebot einer Exkursion in den Naturpark
Nordschwarzwald bereits ein Anfang gemacht.
Ausflug zum alten Flugplatz in Karlsruhe
Der alte Flugplatz in Karlsruhe ist ein Gebiet mit seltenen
Pflanzen und Tieren inmitten der Großstadt. Es ist nach der
Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH) aufgrund seiner großen
ökologischen Bedeutung in die Vorschlagsliste für ein
europaweites Schutzgebiet aufgenommen. Frau Dr. Murmann-Kristen
von der Landesanstalt für Umweltschutz sowie
Prof. Dr. Taraschewski von der Universität Karlsruhe führten uns
durch diesen einzigartige Sandrasenbiotop, erläuterten uns die
Besonderheiten der Pflanzen- und Tierwelt und unterrichteten uns
auch über die Bedrohung durch die Bebauungspläne der Stadt
Karlsruhe.
Der BUND-Regionalverband zu Besuch in Waldbronn
Die BUND-Mitglieder der Region führten wir durch das
Hetzelbachtal und erläuterten ihnen unser Enga-gement als
Bachpaten. Anschließend ging es in den Kräutergarten im Kurpark,
der sich im Sonnenschein von seiner besten Seite präsentierte.
Es gab außer den Küchen- und Heilkräutern noch so manches Insekt
zu bewundern und zuverlässig wie meistens stellte sich auch die
schwarze Holzbiene auf dem Muskatellersalbei ein. Bei Kaffe und
Kuchen gab es anschließend Gelegenheit für einen ausführlichen
Erfahrungs-austausch der BUND-Mitglieder aus verschiedenen Orten
der Region.
Besuch des Kräutergartens in Bad Liebenzell
Einen schönen Ausflugtag verbrachten wir in und um
Bad Liebenzell. Zentraler Punkt war der Kräutergarten im Kurpark,
von dem wir uns so manche Anregung mit nach Hause nehmen konnten.
Radtour zum Tag der Artenvielfalt in Rheinstetten
Ein großes Programm meisterte die BUND-Ortsgruppe Rheinstetten
mit ihrem Tag der Artenvielfalt. Bei dieser Aktion geht es darum
an zwei Tagen rund um die Uhr mit Experten Pflanzen und Tiere der
Gemarkung zu kartieren. Wir besuchten unsere Freunde mit dem
Fahrrad und nahmen an einigen der sehr interessanten Exkursionen
teil.