Auf die Räder, fertig, los: Informationen für Umweltgruppen

Die Bundesregierung hat sich mit dem Nationalen Radverkehrsplan viel vorgenommen: Von 2002 bis 2012 soll der Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehr deutlich steigen. Damit die Politik dieses begrüßenswertes Ziel nicht aus den Augen verliert, sind Umweltgruppen und Initiativen aufgerufen, sich weiterhin und verstärkt in ihren Gemeinden für den Radverkehr einzusetzen.
Foto: photocase.


Der BUND hat im Rahmen des Projekts "Informationsmaterialien für Umweltgruppen zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans" Anregungen und Tipps zusammengestellt, die die Arbeit vor Ort erleichtern. Zu allen wichtigen Aspekten des Radverkehrs finden engagierte Bürgerinnen und Bürger auf den kommenden Seiten einführende Informationen sowie Anregungen, was man selber tun kann.
Die gesamten Tipps und Anregungen können Sie hier als Broschüre bestellen oder als pdf downloaden.


Das Rad in der Verkehrsplanung
Der zunehmende Autoverkehr und die ständige Sorge vor rechts abbiegenden Autos machen das Rad fahren im Alltag oft zur Belastung. Dabei könnte es mit einer vernünftigen Verkehrsplanung so einfach sein.
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Vernetzung mit Bus und Bahn
Die Verbindung von Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln könnte unschlagbar sein. In der Praxis mangelt es oft an barrierefreien Zugängen zu Bahnsteigen und die Fahrradmitnahme in den Zügen ist zum Teil kompliziert.
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Das Fahrrad zu Hause
Ein sicherer Abstellplatz fürs Rad in Wohnungsnähe ist leider oft die Ausnahme. Also jedes Mal das Rad mühsam schultern und in die 4. Etage schleppen?
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Mit dem Rad zum Einkaufen
Für den täglichen Einkauf ist das Fahrrad perfekt. Es spart mühsame Parkplatzsuche, Sprit und Parkgebühren. Leider fehlen allzu oft einfache Fahrradständer vor den Geschäften.
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Mit dem Rad zur Arbeit
Die Fahrt mit dem Fahrrad zum Arbeitsplatz bringt Schwung für den Tag. Aber die Rahmenbedingungen könnten besser sein. Von attraktiven Radwegen bis zu sicheren Abstellmöglichkeiten am Arbeitsplatz.
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Sicherheit
Immer wieder kommt es zu Unfällen, weil Radfahrer im "toten Winkel" übersehen wurden. Andererseits vernachlässigen viele Radfahrer ihre eigene Sicherheit - fahren bei Rot über Ampeln oder ohne ausreichende Beleuchtung.
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Ferien mit dem Rad
Der Fahrradtourismus boomt. Gut für die Gesundheit der Radfahrer und gut für die lokale Wirtschaft. Schließlich geben Radfahrer im Durchschnitt mehr aus als andere Urlaubergruppen. Wie lässt sich der Radtourismus noch verbessern?
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Öffentlichkeitsarbeit fürs Rad
Zahlreiche Gruppen setzen sich für bessere Bedingungen im Radverkehr ein. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, in der Öffentlichkeit für die gute Sache zu werben. Aber wie funktioniert eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit?
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