Lärm-Messung, Lärmwirkungen und Lärmgesetzgebung

Lärm-Messung
Lärm-Messung ist kompliziert. Am einfachsten lässt sich die Lautstärke mit einem Mikrofon messen. Für das menschliche Gehör reicht das aber bei weitem nicht aus. Deshalb muss das Mikrofonsignal noch aufwändig bearbeitet werden. Auch das subjektive Empfinden jedes Einzelnen spielt eine Rolle. Die Frage „Was ist zu laut“ ist schwierig zu beantworten.
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Was bewirkt Lärm?
Lärm macht krank. Tinnitus oder gar ein gänzlicher Hörverlust sind die deutlichsten Folgen. Wer nachts vor lauter Krach keine Ruhe findet, leidet nicht nur unter der Schlaflosigkeit, sondern setzt sich zudem noch einem erhöhten Herzinfarktrisiko aus.
Und Lärm kostet Geld. Arztkosten, Produktionsausfälle durch Krankheit und Schallschutzmaßnahmen sind nur einige Beispiele.
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Welche Gesetze schützen vor Lärm?
Das deutsche Lärmschutzrecht ist überholt. Die Grundzüge stammen aus den 1970er Jahren. Es existiert eine undurchsichtige Vielzahl von Rechtsvorschriften: von dem Bundes-Immissionsschutzgesetz bis zur Straßenverkehrsordnung. Aber es gibt kein allgemeines Gesetz zum Schutz vor Lärm. Ebenso wenig einen allgemeinen Rechtsanspruch auf Lärmminderung bei gesundheitlichen Gefahren.
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